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Erwartungswert einer Transformation einer ZV

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Tags: Erwartungswert, Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsmaß, Zufallsvariablen

 
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FabianVu

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21:02 Uhr, 17.01.2017

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Hey, ich habe eine Teilaufgabe, bei der ich den Erwartungswert nicht schaffe zu berechnen, da dessen Zusammensetzung sehr kompliziert ist.

Dabei betrachtet man auf {1,...,N} gleicherteilte Zufallsvariablen X1,...,Xn.

Z ist folgendermaßen definiert: Z:=max1inXi

In der dem vorausgegangen Teilaufgabe hatte man gezeigt, dass die Zähldichte von Z gegeben ist durch:

P(Z=k)=1Nn(kn-(k-1)n) für alle k=1,...,N

Nun ist zu zeigen, dass die Transformation gegeben durch

T:=Zn+1-(Z-1)n+1Zn-(Z-1)n

einen Erwartrungswert gleich N hat. Also z.z. ist E(T)=N

Dabei ähnelt mir die Definition der Transformation sehr der Zähldichte von Z. Jedoch sehe ich da keine Möglichkeit den Erwartungswert damit zu berechnen. Hat jemand eine Idee, wie diese Aufgabe anzugehen ist?

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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FabianVu

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21:11 Uhr, 18.01.2017

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Hat keiner eine Idee?
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FabianVu

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15:05 Uhr, 21.01.2017

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Eine weitere Möglichkeit wäre zu begründen, dass die Zähldichte monoton zunehmend ist und aus der Gestalt der Zufallsvariable im Bezug zur Zähldichte zu begründen, dass diese ebenfalls monoton zunehmend ist und somit würde man den rechten Rand des Definitionsbereichs als Erwartungswert nehmen also dementsprechend N oder wäre dies unzureichend?
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