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Hallo, ich würde gerne die generelle Vorgehensweise wissen, wie ich das Maximum einer Funktion bestimme bei der ich 2 oder mehr Variablen innerhalb eines bestimmten Lösungsbereich selbst wählen kann. Leider finde ich kein einfaches Beispiel, daher schreibe ich meine "komplexe" Formel zur Verdeutlichung. Wenn das jemand anhand eines einfachen Beispiels erklären könnte, wäre mir aber schon sehr geholfen. Ich habe die Funktion es gilt das M und m sind konstanten. Es gilt M >= x > y >= m Wenn es nur eine Variable wäre, würde man die Ableitung = 0 setzen, aber hier bin ich ratlos. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo Kandidaten für Extrema sind die Stellen mit df/dx=o UND df7dy=0 zur Vereinfachung würde ich erstmal usw schreiben, ws das Ableiten erleichtert. 2. nimm da noch in den Nenner, dann hat die fit ein wenn der Nenner ein hat und umgekehrt. Gruß ledum |
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Entschuldigung für die späte Antwort. Ich hab mal versucht die Ableitung df/dx, und einen riesen Term erhalten, den müsste ich wohl nach x auflösen, was mir nicht gelingt. Die Ableitung für df/dy habe ich dann gar nicht mehr berechnet. Gibt es einen alternativen Weg oder habe ich hier etwas übersehen was mir das Leben einfacher macht? |
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