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Logikaufgabe

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Sgt-Pepper

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13:02 Uhr, 07.10.2012

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hallo,

ich soll für eine Übung an der Uni 6 Fragen vorbereiten..
Jetzt hab ich aber nicht wirklich eine Ahnung davon, da wir im Theorieunterricht besagtes Thema noch nicht durchgenommen habe.

Ich hab mir mal 3 Aufgaben rausgenommen bei denen ich absolut ratlos bin, oder teilweise nicht einmal weiß was eig. gefragt ist.

Ich wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann!



Aufgabe1
Aufgabe3
Aufgabe5

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Underfaker

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13:12 Uhr, 07.10.2012

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Dann solltest du dich bezüglich Logik/Quantoren etwas informieren, welche gibt es, was bedeuten sie.

Bspw. ist das erste eine Allaussage, die Verneinung ist damit eine Existenzaussage, denn "Alle Menschen haben blaue Augen" Verneinung: "Es gibt mindestens einen Menschen der eben keine blauen Augen hat".

Wie sieht es mit dem Zweiten aus?

(Hätte man \{0} gewählt, gelte die Aussage sogar mal)
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Underfaker

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13:13 Uhr, 07.10.2012

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Wenn ihr das noch nciht hattet, macht ihr das dann noch? Oder MUSST du diese Aufgaben jetzt machen, vielleicht greifst du ja vor und bist deshalb im Moment ratlos?!
Sgt-Pepper

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13:34 Uhr, 07.10.2012

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Es sieht so aus dass ich die Beispiele bis morgen selsbtständig vorbereiten soll(als Hausaufgabe), jedoch fällt mir dass etwas schwer wenn ich zu dem Thema noch nicht viel gemacht habe. Die 3 anderen Beipiele hab ich lösen können indem ich mich an den Stoff gehalten habe den wir bisher durchgenommen haben..
Sgt-Pepper

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13:37 Uhr, 07.10.2012

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Und beim 2. Bsp. weiß ich zwar was die einezelnen Operationen bedeuten, hab aber keine Ahnung was überhaupt gefragt ist??
Antwort
Underfaker

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14:33 Uhr, 07.10.2012

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Kannst du mal vielleicht bennen welches "die drei anderen Beispiele" und welches "das 2. Beispiel" sein soll.

Wo genau benötigst du nun Hilfe?
Sgt-Pepper

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14:43 Uhr, 07.10.2012

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Das 2. Bsp. ist der Bildanhang mit der Bezeichnung Aufgabe3, wo es heißt "zeigen Sie". Aber was soll ich dort zeigen?
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Underfaker

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14:48 Uhr, 07.10.2012

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Zu zeigen sind "Mengengleichungen".

Dazubedarf es natürlichst zunächst dem Wissen was die Operatoren bedeuten, was - wie du sagst - bekannt ist.

Links steht also eine Menge von Elementen nämlich K ohne (K ohne L) und rechts die Schnittmenge von K und L.

Du sollst nun die Gleichheit dieser beiden Mengen zeigen, man kann bspw. hergehen un dzeigen, dass jedes Element der linken Menge in der rechten Menge liegt und jedes Element der rechten Menge in der linken.

Habt ihr schon irgendwelche Voraussetzungen die benutzt werden können (Sätze, Regeln,...)?
Sgt-Pepper

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14:50 Uhr, 07.10.2012

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K/L würde doch bedeuten dass x ein Element der Menge K aber kein Element der Menge L ist, oder?

Aber was soll gezeigt werden wenn da steht K/(K/L)=KnL ?
Sgt-Pepper

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14:52 Uhr, 07.10.2012

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Nein, leider haben wir zum Thema Durchschnitt, Vereinigung und Differenz noch keine Sätze oder ähnliches..
Wie würden die aussehen?
Antwort
Underfaker

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14:55 Uhr, 07.10.2012

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Wenn "x" beliebiges Element von k\L ist dann ja.

Was du zeigen sollst habe ich schon geschrieben, die linke Menge ist die gleiche wie die rechte.

Also Die Menge: K ohne (K ohne L) ist die gleiche Menge: KL.

Wie wärs wenn du so beginnst:

Sei xK\(K\L) beliebig, dann ist xKx(K\L)
Ich denke, dass sollte noch klar sein, z. z. ist nun xKL.
Dannach die Rückrichtung.

ps: Ich denke die Sätze sähen so aus, wie die gerade zu bearbeitende Aufgabe 3.
Sgt-Pepper

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15:59 Uhr, 07.10.2012

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Also würde das so aussehen?

K\(K\L)

x K ( x K x L ) x K x L K L

wenn ja, warum, bzw. muss ich das noch näher erläutern?

Antwort
Underfaker

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16:05 Uhr, 07.10.2012

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Nein.

Kennst du die Bedeutung von " " und " " ?
bedeutet in der Logik "und" und bedeutet "oder".

Bei dir steht also: Es gilt x ist Element von K und es gilt kein Element von (x ist Element...)

Also die Form und Struktur ist nicht annehmbar.

Schreibe es lieber so auf wie ich.

Sei xK\(K\L) dann folgt xK und x(K\L),
außerdem gilt ja wegen x(K\L), dass ... ?
Schlüssel diesen fall mal so auf wie zwei Zeilen üüber dieser, man kann hier mehrere Fälle unterscheiden, jedoch macht nur einer Sinn da ja schon xK ist.

Sgt-Pepper

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16:16 Uhr, 07.10.2012

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Dass würde dann bedeuten dass aus

x∉(K\L) folgt x∉K und x∈L


würde dann in Summe bedeuten

x∈K und x∉K und x∈L

?
Antwort
Underfaker

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16:25 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Also x ist Element von K und gleichzeitig auch kein Element von K?
Sgt-Pepper

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16:25 Uhr, 07.10.2012

Antworten

K \ ( K \ L ) ( x K ) ( x ( K \ L ) ) ( x K ) ( x K ) ( x L )

und das ist dan gleichbedeutend mit

( x K ) ( x L ) b z w . K L

?

Sgt-Pepper

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16:26 Uhr, 07.10.2012

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Das ist ja was mich verwirrt..
Antwort
Underfaker

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16:28 Uhr, 07.10.2012

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Aus x(K\L) folgt, dass:
1. xKxL oder
2. xKxL oder
3. xKxL

Die Fälle 2 und 3 machen aber wenig Sinn, es bleibt also xKxL und das ist ja gerade die Bedingung dafür, dass xKL weil das ja eben der Schnitt aus beiden ist.
Sgt-Pepper

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16:37 Uhr, 07.10.2012

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Und wie komme ich auf 1. und 2., ist das ein Satz den wir noch nicht hatten?
Mir war nicht klar dass es auser 3. noch weitere Lösungen gibt..
Antwort
Underfaker

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16:42 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Hm, durch Logik?

Irgendwo muss man ja mal anfangen ohne Definitionen und Sätze.

1. x soll kein Element aus der Menge K ohne die Elemente von L sein, dass ist dann der Fall wenn xK ist und xL weil dann werden alle Elemente die sowohl in K als auch in L sind ja abgezogen und sind eben nicht mehr enthalten.

2. +3. Es könnte aber auch sein, dass die Elemente ja erst garnicht in K sind, dann sind sie sicher auch nicht in (K\L) (wie auch) dafür gibt es dann die Möglichkeit, dass es/sie aber trotzdem in L oder nicht in L ist/sind.
Sgt-Pepper

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16:59 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Gibt es dann für x∈(K\L) auch mehr als nur eine Lösung?
Antwort
Underfaker

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17:01 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Nein.
Sgt-Pepper

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17:06 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Ich hoffe ich nerve dich noch nicht ;-)
Wie siehts mit Bsp. 1.b) aus? Stimmt:

i. hinreichend
ii. hinreichend
iii. hinreichend und notwendig
iv. hinreichend und notwendig

?
Antwort
Underfaker

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17:08 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Möchtest du nicht zunächst die Aufgabe abschließen?

Ich habe nicht das Gefühl, dass du die die Aufgaben von Nr. 3 beantworten könntest.
Antwort
Underfaker

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17:14 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Zu deiner anderen Aufgabe (ich bin kein Fachmann).

Wenn x durch 10 teilbar ist, dann muss x als letzte Ziffer eine Null haben, das ist unerlässlich, ich schlage also auf jeden Fall notwendig vor.

Aus x ist durch 4 teilbar folgt auf jeden fall, dass x ganz sein muss, bspw. 0;4;8;-4;...
Auch hier ist wohl notwendig mit reinzunehmen.

3. Wäre die Bedingung notwendig, so bedeutet, dass: x+y gerade x und y sind ungerade aber 1,5+2,5=4 oder 2+4=6
Also sicher nicht notwendig.

4. Ähnlich: -2(-2)=4 aber 2 und -2 sind nicht positiv, entsprechend müssen x und y nicht "notwendigerweise" positiv sein.
Sgt-Pepper

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17:18 Uhr, 07.10.2012

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K \ ( L M ) ( x K ) ( x ( L M ) )

...

x ( L M ) ( x L ) ( x M )

soweit richtig?

Antwort
Underfaker

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17:23 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Schreibe mir zunächst mal beide Richtungen der ersten Aufgabe auf.

Und bitte beachte die Form!

Du schreibst alles mit "und"s aneinander das macht man so nicht, man erklärt den ersten Sachverghalt, dann formuliert man etwa "daraus folgt" und dann den nächsten und in diesen einzelnen Sachverhatenschreibt man ein und, nicht aber um diese zu verbinden.

Es lautet: xK\(k\L)xKx(K\L)
Betrachte: x(K\L)1. ... 2... 3... usw.
Sgt-Pepper

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17:41 Uhr, 07.10.2012

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Warum in beide Richtungen, du hast doch schon erläutert warum beide gleich sind?

K \ ( K \ L ) x K x ( K \ L ) x K x K x L x K x L K L

Und zu dem anderen Bsp.

Es ist doch nicht definiert dass x nach der Teilung durch 10 eine ganze Zahl ergeben muss(nur x muss eine ganze Zahle sein). Also hätte ich 22 ist diese Zahl ja auch durch 10 teilbar und ich habe keine 0 an letzter Stelle, das Ergebnis wäre halt 2,2. Oder setzt man bei der Definition "durch 10 teilbar" vorraus dass das Ergebnis eine ganze Zahl ergibt?

Antwort
Underfaker

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17:48 Uhr, 07.10.2012

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"Warum in beide Richtungen"

Wenn du nur dieeine Richtung zeigst, dann sind alle Elemente der Linken Seite auch in der rechten, Bsp.: A={1,2,3} und B={1,2,3,4} alle Elemente aus A sind Element von B aber doch offenbar AB

Deine Beweisführung ist etwas undurchsichtig aber durchaus korrekt, das Problem könnte das Nachvollziehen sein, etwa könnte das dem Korrektor zu wenig sein.

Erste Richtung:

Sei xK\(K\L) beliebig, dann ist xK aber xK\L aus letzterem können wir drei Fälle schließen:
1. xKx in LL oder
2. xKxL oder
3. xKx in LL
2. und 3. führten zu einem Widerspruch, da wegen oben schon xK ist, folglich muss also xKxL sein und somit ist x auch in KL.

Nun noch: Sei wegen mir mal yKL    z. z. yK\(K\L)
Antwort
Underfaker

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17:50 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Zu dem Anderen:

In meiner/unserer Definition ist es sehr wohl so definiert.

a|bc mit ac=b
Das "|" zeichen steht für teilt, also a teilt b.
Erklärung: a teilt b eben genau dann, wenn es eine ganze Zahl gibt, sodass a multipliziert mit dieser Zahl eben b ergibt, anders ab=c und c.

Wie ist eure Definition?
Sgt-Pepper

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18:09 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Ich bin schon davon ausgegangen, wollte aber sicher gehen.

Zum nächsten Bsp.

K \ ( L M ) x K x ( L M ) ... x ( L M ) x L x M ... K \ ( L M ) x K x ( L M ) x K x L x M

aber dann weiß ich nicht mehr weiter, sofern das überhaupt stimmt..

Antwort
Underfaker

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18:15 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Naja gut, dann spare ich mir die andere Richtung.

Vielleicht ist es dir nciht aufgefallen aber duhast alles doppelt geschrieben.

xKxLxM ist schonmal gut.
jetzt ist es interessant zu sehen wo wir hin wollen.
Betrachten wir doch zunächst K\L, da xK ist aber xL ist xK\L analog dazu ist xK\M, usw.
Sgt-Pepper

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18:34 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Also wenn ich es von da an angehe wo wir ich hin will, dann würde das so aussehen:

( K \ L ) ( K \ M ) x ( K \ L ) x ( K \ M ) ( x K x L ) ( x K x M )

aber wie bekomme ich das jetzt mit dem anderen ergebnis unter einen Hut?

Antwort
Underfaker

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18:51 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Ich meinte du schaust wo du hin willst und arbeitest in die Richtung.

Bspw. hatte ich ja schon gezeigt, dass xK\L und xK\M ist.
jetzt musst du nur noch sehen, dass dann auch x(K\L)(K\M) ist
Sgt-Pepper

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19:04 Uhr, 07.10.2012

Antworten

wenn ich also weiter schreibe

K \ ( L M ) x K x ( L M ) x K x L x M ( x K x L ) ( x K x M ) x ( K \ L ) x ( K \ M ) x ( K \ L ) ( K \ M ) ( K \ L ) ( K \ M )

genügt das?

Antwort
Underfaker

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19:15 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Nein, also stell dir vor du müsstest das kontrollieren, wäre das für dich ein ordentlicher Beweis? Ich meine man sollte es einfach schöner strukturieren, außerdem sind zwischendurch einige fragwürdige teilweise auch nicht zielführende Aussagen enthalten.

Sei xK\(LM) dann ist vor allem xK aber x(LM), Letzteres ist aber nur erfüllt wenn xLxM.
Wegen xKxL folgt sofort, dass xK\L und analog auch xK\M, insgesamt also auch x(K\L)(K\M)

So würde ich es schreiben.
Sgt-Pepper

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19:34 Uhr, 07.10.2012

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Ok, vielen dank, das macht das ganze natürlich viel übersichtlicher.

Dann hätte ich noch 2 Fragen

zum 1.Bsp.(Verneinung)

¬ ( x Q : A ( x ) ) x Q : ¬ A ( x ) b z w . ¬ ( x Q : A ( x ) ) x Q : ¬ A ( x )

würde das so aussehen. Aber wie sieht das ganze aus wenn ich das auf mein Bsp. anwenden soll?

Und ich hänge noch ein Bsp. an bei dem ich bei Punkt b) nicht so recht etwas anzufangen weiß..


Aufgabe4
Antwort
Underfaker

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19:37 Uhr, 07.10.2012

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Welches Beispiel? Das mit den rationalen Zahlen, also Aufgabe 1a) ii. ?
Sgt-Pepper

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19:41 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Jap

und das Bsp. das ich noch angehängt habe, wobei ich nur bei b) nicht so recht weiß..

Antwort
Underfaker

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19:44 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Vielleicht hilft es dir das zunächst in Worte zu fassen.

"Zu jeder rationalen Zahl x gibt es eine rationale Zahl y, sodass das Produkt dieser beiden Zahlen 1 ergibt"

Negation?
Antwort
Underfaker

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19:46 Uhr, 07.10.2012

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b) erscheint mir aber recht offensichtlich.

Beispiel: A={1,2,3}

A\(A\{1})

Was ist A ohne 1? Das sind alle übrigen Zahlen aus A und was ist A ohne alle übrigen Zahlen aus A? Das ist dann wieder 1.
Sgt-Pepper

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19:57 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Die Negation wäre dass das Produkt beider Zahlen nicht 1 ergibt?

Also x Q x Q : x × y 1

?

Und zum anderen Bsp. also

{1,1/2,1/3}

Antwort
Underfaker

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20:03 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Ich behaupte: Es gibt mindestens eine rationale Zahl x, für die es keine rationale Zahl y gibt, sodass xy=1, lautet die Verneinung.
Sgt-Pepper

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20:06 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Ich komm mir schon doof vor^^

Du erklärst es mir wie einem Kind und ich kapiers trotzdem nicht,

ich habe keine Ahnung..

Antwort
Underfaker

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20:09 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Was genau verstehst du denn nicht?

Wenn es zu jeder rationalen Zahl eine solche Zahl geben muss, dann lautet doch die Verneinung, das es zumindest eine Zahl gibt für die das nicht der Fall ist.


Antwort
Underfaker

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20:17 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Vielleicht meintest du ja das was ich sage?

Denn in Quantoren ist es fast richtig.

Schreiben könnte man: xy:xy1 Das wäre korrekt aber dein Satz klang so allgemein, dass ich annahm du meinst das Falsche.
Sgt-Pepper

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20:18 Uhr, 07.10.2012

Antworten

In Worten ist mir das schon klar, ich verstehe ja worauf du hinaus möchtest. Aber ich weiß nicht wie ich das mathematisch formulieren soll..

Ich glaube nicht dass mein Prof. einen AntwortSATZ von mir möchte

Antwort
Underfaker

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20:19 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Das ist mir bewusst, siehe meinen eben erstellten Post.
ich denke, wenn du es inhaltlich verstanden hast, kannst du es so schreiben (abgesehen davon, dass du oben x statt y geschrieben hast)
Frage beantwortet
Sgt-Pepper

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20:28 Uhr, 07.10.2012

Antworten

Achso, ok, dann stimmt das so(abgesehen von x statt y, Schreibfehler), ich muss meinem Prof. nur erklären können was damit gemeint ist, bzw. wie ich darauf komme.

Du hast mir heute echt weitergeholfen

VIELEN, VIELEN DANK!

Antwort
Underfaker

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20:30 Uhr, 07.10.2012

Antworten
Vor allem musst du es selbst verstanden haben, das ist wichtig und genau dafür sollte man so ein Forum benutzen.

Das ist gern geschehen, viel Erfolg weiterhin.