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Hallo, Heute habe ich mal ein Problem physikalischer Natur. Eine Masse die an einer Feder befestigt ist, befindet sich auf einer Kreisbahn. Ich soll die Gravitationskraft und die Federkraft aufspalten und Nachweisen, dass sich im statischen Gleichgewicht der blaue Winkel darstellen lässt als gegeben war auch, dass die Feder die Länge hat und in gestreckter Form die Länge Man Ansatz (der ins nicht führt) sieht folgendermaßen aus: Im statischen Gleichgewicht müssen sich die Kräfte zu 0 addieren also da habe ich dann Nach viel Umformerei komme ich dann auf den Ausdruck: Was ja nun nicht wirklich der erfragte Ausdruck ist. Weiß jemand Rat? sieht jemand den Fehler, den ich gemacht habe? Viele liebe Grüße Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Kreiszahl (Mathematischer Grundbegriff) Kreis (Mathematischer Grundbegriff) Elementare Kreisteile (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Grundbegriffe der ebenen Geometrie Kreis und Mittelsenkrechte Kreis: Umfang und Flächeninhalt Kreise und Lagebeziehungen Thaleskreis, Umkreis, Inkreis und Lage von Kreis und Gerade |
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Guten Abend, Ich versuche gerade, Deine Frage zu verstehen. Bin nicht vollkommen unfähig so mathephysiktechnisch... aber kann es sein, dass da noch Info zumuss ? Rotiert da was und wenn ja wie ? Komplette Original-Aufgabe/Seite aus'm Physikbuch als *.jpg-Datei einstellen ? Hoffe, dass nervt jetzt nicht, aber so fehlt mir der Start... Gruß, Kientopf |
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Hallo, Danke für das Lesen der Frage :-) Der Wortlaut der Aufgabe: "Eine Masse gleitet (Reibungsfrei) auf einem Ring mit Radius welcher vertikal ausgerichtet ist. Die Masse ist mit einer Feder oben am Reif verbunden. Die Feder hat eine natürliche Länge eine gestreckte Länge und eine Federkonstante . Teile die Feder-und Gravitationskraft in Komponenten geeigneter Richtungen auf und zeige, dass im Gleichgewicht der Winkel durch cos(theta)=1/(2(1-(mg/(kr))) gegeben ist. |
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Hallo, komischer Apparat, so eine Art "Perpetuum Mobile". Also ich könnt mir vorstellen, dass die Stelle gesucht ist, wo die Resultierende aus Zentrifugalkraft und Gewichtskraft gleich der Federkraft ist, nur entgegengesetzt. Die Frage, die mich nun beschäftigt, ist, ob das ganze unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit ist bzw. ob es so eine Stelle immer oder überhaupt gibt... Bin gerade unterwegs und werde heute Abend weitere Überlegungen anstellen. Gruß, Kientopf |
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Hier meine Version, siehe Skizze. Sorry, nix rotiert, da statisches Gleichgewicht. Bei m=1kg, also Fm=10N, r=5cm, k=5N/cm, ergibt sich also w=40,33°. Bei mir heissen die Variablen anders . wie "Winkel") und auch die Formel ist ganz verschieden... wieso liefert die aber so "realistische" Werte ? Lass mich irgendwann wissen, wie das Ganze korrekt aussieht... Das war's von mir... Gruß, Kientopf |
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Sorry noch mal, die "Kraft nach oben" ist keine Resultierende sondern eine Teilkraft, glaub' ich, wie auch immer. Satz des Thales, Winkelfunktionen, quadratische Ergänzung, Latein am Ende... |
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Ein anderer Ansatz liefert eine der gesuchten sehr ähnliche Formel... Wenn es die sein sollte, vergiss meinen Schrott davor. |
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Hallo, die ersten zwei Ansätze von mir waren "zu kurz gedacht", glaube ich. Ein neuer, mir logisch korrekt erscheinender, Ansatz fordert einen Kräfteausgleich entlang der Tangente (siehe Skizze). Die Formel cos(90-w)*Ff=cos(90-2*w)*Fm oder auch sin(w)*Ff=sin(2*w)*Fm muss aber noch umgestellt werden... Variablenerklärung: Ff Federkraft Fm Gewichtskraft |
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1. kleiner Erfolg. |
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Danke schon einmal für die Mühe :-) Am Dienstag werde ich die endgültige Lösung erfahren |
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Hi, Dein Ansatz mit den sich ausgleichenden Tangentialkräften war absolut richtig! |