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Mengenlehre

Schüler Allgemeinbildende höhere Schulen, 5. Klassenstufe

Tags: Mengenlehre &

 
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Indiana

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19:55 Uhr, 26.07.2014

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BITTE !!!! Wer hilft mir, einen Test zu lösen, den ich als Übung für die Nachprüfung im Herbst erhalten habe?

Habe Angaben als Bilder angehäbgt.

Bitte lasst mich nicht hängen - ich stehe an!

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5

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Femat

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10:30 Uhr, 27.07.2014

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Ferien bei diesem Wätter,
Da lös ich eins von Indianas ]Blätter[,
Besser als das Hirn zu sonnen
ist hier der Mathe beizuwonnen.

140727.1
Indiana

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10:48 Uhr, 05.08.2014

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Hallo Femat, ich kann hier die Aufgabe 4[A]11 und [ABC]14 nicht verstehen. Kannst du mir deine Lösung erläutern?
Antwort
anonymous

anonymous

11:23 Uhr, 05.08.2014

Antworten
Wenn die Ziffern 0,...,9 nicht reichen, wird üblicherweise mit Buchstaben A,B,... fortgesetzt, so dass:
A steht für 10.
B steht für 11.
C steht für 12.


Nun sollte es jedoch nicht so sein, das Beispielsweise das B im 11er-System auftaucht, da man da nur die elf Ziffern 0,1,...,9,A benötigt. Aus diesem Grunde sind [4D5]8 und [2HF]16 nicht möglich. Aber auch [564]6 ist nicht möglich, da im 6er-System üblicherweise nur die sechs Ziffern 0,1,2,3,4,5 verwendet.

[AAA]11 und [A,B,C]14 sind hingegen ohne Probleme möglich, da A für 10 (kleiner als 11) steht und A,B,C für 10,11,12 (kleiner als 14) stehen.

[AAA]11=10112+10111+10110=1210+110+11=1331
[ABC]14=10142+11141+12140=1960+154+12=2126

--

Und bei Aufgabe 3 bin ich nicht so ganz mit Femats Kreuzchen einverstanden:
Die zu verneinende Aussage ist:
xP:xg

Für eine entsprechende Verneinung ist:
¬(xP:xg)
xP:¬(xg)
Und da P\g=u ist, lautet somit die Verneinung:
xP:xu

Also wäre Aussage C die richtige Wahl.
Frage beantwortet
Indiana

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11:34 Uhr, 05.08.2014

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DANKE!!! Jetzt hab ichs kapiert!
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Femat

Femat aktiv_icon

11:42 Uhr, 05.08.2014

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Ich gestehe einen Fehler
bei Nr. 4. ist 5646 falsch, wie Kenkyu richtig bemerkt hat.

Bei Nr 3. würde ich hingegen auf Lösung D tendieren. Da würd ich gerne eine Zweitmeinung einholen.
Antwort
anonymous

anonymous

12:04 Uhr, 05.08.2014

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Also D
xP:xg
"Es existiert eine Primzahl x, die gerade ist."
stimmt offensichtlich mit der Aussage überein, welche verneint werden soll, und ist daher garantiert nicht die Verneinung von sich selbst.


Zu C, was du angekreuzt hattest:
xP:xg
"Alle Primzahlen sind gerade."

Nimmt man dies an, folgt daraus insbesondere, dass es eine Primzahl gibt, die gerade ist, was jedoch gerade verneint werden sollte.


Es ist doch klar, dass die Aussage A, welche verneint werden soll lautet:
xP:xg
"Es existiert eine Primzahl x, die gerade ist."

Für die Verneinung einer Aussage, kann man einfach ein ¬ -Symbol (" ¬ " steht für "nicht").

Also:
A    xP:xg

¬A    ¬(xP:xg)

Nun kann man das ¬ an einem Quantor "vorbeiziehen" indem man den Quantor entsprechend ersetzt, also ein durch bzw. ein durch :

¬A    xP:¬(xg)

Also:
"Jede Primzahl ist nicht gerade."

Naja und da die Menge der Primzahlen eine Teilmenge der natürlichen Zahlen ist, kann man "nicht gerade" durch "ungerade" ersetzen:

"Jede Primzahl ist ungerade."
xP:xu
Antwort
Femat

Femat aktiv_icon

14:52 Uhr, 05.08.2014

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Hallo Kenkyu
Danke für deine Erklärungen.
Ich hatte da diese Quantoren verwechselt.
Deine Mathekompetenzen und verständlichen Erklärungen sind SUPER.