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Hallo! Angenommen ich erhalte in Angebot eines Lieferanten: (Bsp.!!) Stk. Mappen: €150,- Stk. Mappen: €210,- Stk. Mappen: €270,- (je mehr ich kaufe, desto billiger Stückpreis also - degressiv?!) Brauche nun den Preis für Stk. Wie kann ich mir diesen Preis berechnen? Bitte um Lösung!!!!! Danke für eure Antworten! :-) LG! |
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Zunächst benötigst du eine Wertetabelle , aus der die Stückpreise in Abhängigkeit der Abnahmemenge hervorgehen. Dann skizziere die drei Punkte in einem Koordinatensystem. Danach überlegt man sich welche Funktion da sinnvoll einsetzbar wäre. Mach das mal und poste Deine Vorarbeit und eventuelle Überlegungen. |
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Hallo! Danke für deine Antwort! Eine Freundin hat es anders auch geschafft, mit zwei Schlussrechnungen (irgendwie mit einer Differenzrechnung...?) weiß nur leider nicht mehr genau, wie sie das gemacht hat! Muss auch kein exakter Preis sein, mehr ein Richtpreis! danke! lg |
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Willst Du die Aufgabe "irgendwie" lösen oder möchtest Du womöglich sogar verstehen, wie man diese und ähnliche Aufgaben systematisch angeht? Das auswendiglernen von Matheaufgaben hat sich nachweislich nicht bewährt. |
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Nein, für das hab ich keine zeit, bzw. brauche ich das so gar nicht. bin zwar schülerin brauch es aber rein für den privaten zweck! Würd mich auf eine Lösung freuen! danke, lg |
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Der Verkaufspreis pro Stück in Cent in Abhängigkeit von der Stückzahl pro Tausend könnte folgender Funktion folgen: Bei 1500 Stück musst du S=1,5 eingeben und in die Formel einsetzen. |
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...da muss es doch eine einfachere variante ohne formel geben... aber danke trotzdem! lg |
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Wenns nicht schon gelöst worden ist das ist eine lineare Regression Schau auf Youtube da gibts Videos wie man das mit Excel löst Für Stück bezahlst de 165€ Mit einem programmierbaren Taschenrechner gehts auch. |
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www.youtube.com/watch?v=ExfknNCvBYg |
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Danke! Und wie hättest du das mit dem Tachenrechner gerechnet? Kannst du mir das hier reinschreiben? Danke!! LG |
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"ist das ist eine lineare Regression" Das wäre nur einer der Lösungsansätze aus einer unendlichen Menge, die drei gegebenen Wertepaare als Basis für eine mathematische Funktion zu verwenden. Eine Gerade ist das primitivste, ungenaueste und falscheste, was man hier ansetzen kann. Da es aber aus dem Bereich Wirtschaft kommt, mag das schon eine mögliche Musterlösung sein - die habens ja mit Mathe nicht so. Die Regressionsgerade würde ab einer bestimmten Menge einen Preis von Null ausweisen und wer noch mehr kauft, bekommt noch Geld dazu, weil der Preis ins Negative fällt. Macht aber nix - für nen Politiker reicht das. Bänker und Industriemanager hingegen haben keinen, der ihnen die Krawatte bindet - da wäre Krawattebinden noch die Zusatzqualifikation für Wirtschaftsabsolventen ausserhalb des öffentlichen Dienstes. Die von mir vorgeschlagene Funktion berücksichtigt, dass der Rabatt nicht den Preis bis auf Null runterschraubt oder sogar negativ wird. Wäre wirtschaftlich sinnvoll, aber wenn die Ware aufgrund eines "unvorhersehbaren EDV-Fehlers" verschenkt wird, daraufhin der Laden dichtmacht und Hunderte von Arbeitern keinen Job mehr haben, bekommt der Vollpfosten, der die Rabattformel entwickelt hat noch eine Prämie von einigen Millionen, weil er den Stückumsatz so erfolgreich maximiert hat. SO funktioniert Betriebswirtschaft! |
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Ich würds so machen aber viellecht versteh ich auch etwas falsch plindespoir hat immerhin auch schon Antworten ich nur eine lol aber trotzdem was er redet lol frag halt deinen Lehrer noch |
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@ pleindespoir dann erklär uns mal wie du händisch auf deine Formel kommst... bei Millionen verkauften Stück gibts einen Stückpreis von bei "1500 . wenn ich Millionen Stück kaufe statt ein durchaus angemessener Rabatt |
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Zunächst mal die Bemerkung, dass ich bei meinem Vorschlag leider einen Tippfehler eingebaut habe - anstelle eines Malzeichens soll ein Plus rein. Das habe ich oben bereits editiert. --- Da die TE keine Erklärung wünschte - sie bräuchte das ja nur privat ... ... habe ich mir den Scherz erlaubt und und eine recht aufwändige Methode angewendet. Die lineare Regression habe ich mir erst später angesehen, als es ein Bildchen dazu gab. Für den Schulbetrieb mag das ja durchaus eine Möglichkeit sein. Genausogut könnte man aber auch eine Parabel über die drei Punkte legen und dann einen Wert ermitteln, der bei einer Abnahme zwischen 1000 und 4000 Stück liegt. Eine Extrapolation über die vorgegebenen Stückzahlen hinaus (oder hinab) führt bei einer Polynomfunktion zu dramatischen Ausreissern. Wie bereits erwähnt könnte man noch eine Vielzahl weiterer Funktionen als Grundlage nehmen, diese Punkte zu verbinden. Die Gerade führt zu unsinnigem Stückpreisverfall bei hohen Stückzahlen - für die Aufgabenstellung, bei der kein extrapolierter Wert gesucht wird, ist das eben noch einigermassen akzeptabel. Massiver Umsatz ohne Gewinn ist nicht nur die Ursache wirtschaftlicher Zusammenbrüche, sondern kann in einem Konkursverfahren zu Bestrafung der Verantwortlichen führen. |
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@dani1723: kannst du mir bitte sagen, wie du zu diesem betrag gekommen bist ? Wie hast du das gerechnet? Danke! Lg |
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Vielleicht wärs besser gewesen, zu erwähnen, dass ich den Mittelwert brauche!!!! Kann mir denn keiner helfen?! Lg |
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Darf ich Dich zitieren : "Lizzy01 19:51 Uhr, 28.10.2012 Nein, für das hab ich keine zeit, bzw. brauche ich das so gar nicht. " Du hast die Aufgabenstellung unvollständig gepostet, jegliche aktive Mitarbeit verweigert und jetzt jammerst Du, dass dir jemand helfen soll. |
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...für so eine aufwendige rechnung hab ich auch keine zeit...es geht ja nur um ein einfaches angebot... Und hatte ja erwähnt, dass ich die Lösung möglichst einfach in Form einer Schlussrechnung brauche... Meine freundin hats ja mit 2 schlussrechnungen geschafft , nur kann ich sie jetzt(leider!) nicht mehr fragen, da sie nicht mehr hier ist... |
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