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Danke für die Hilfe :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Schau mal hier nach: http//www.frustfrei-lernen.de/mechanik/schiefer-wurf-physik-mechanik.html mfG Atlantik |
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Ich muss also sx und sy nach t umstellen oder? bzw. nach Alpha denke ich mal. Also so würde ich jetzt mal vorgehen. Ist das so richtig? |
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Leider kann ich dir da nicht helfen. Ich weiß nur, dass der Abwurfwinkel so groß ist wie der Aufschlagswinkel (Wurfparabel) mfG Atlantik |
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Trotzdem danke :-) Jemand anders der mir helfen kann? |
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Da fehlt noch eine Angabe, . der Abwurfwinkel . Aus diesem und und ergibt sich dann die Wurfgeschwindigkeit und die Flugdauer. GRUSS, DK2ZA |
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Aber außer der Tatsache, dass aus dem Ursprung geworfen wird, ist nichts gegeben. Eben, dass das Ziel bei liegt und erhöht ist. Eben wie ein Basketballkorb oder sowas. |
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Dann kann man den Abwurfwinkel vorgeben. Dabei gilt |
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Kannst du mir bitte genauer erklären, wie du darauf kommst? Danke :-) Aber, dass ich sx und sy benutzen muss war richtig oder? |
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Wenn man genau in Richtung auf das Ziel wirft, dann fliegt der Ball ein Stück a unter dem Ziel durch, weil er ja während des Fluges um die Strecke a fällt. Man kann a verkleinern, indem man die Wurfgeschwindigkeit erhöht und so die Flugzeit verringert. a kann aber nicht Null werden, weil dazu die Flugzeit Null sein müsste. Also muss man den Abwurfwinkel vergrößern und höher zielen. Der Winkel zum Ziel ist . muss also größer sein, damit das Ziel getroffen werden kann. Natürlich darf auch nicht 90° oder größer werden, sonst fliegt der Ball in die falsche Richtung. |
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Danke schonmal :-) Aber wie berechne ich jetzt, wie groß Alpha ist? Es soll also größer sein als, das was du angegeben hast. Am Besten stell ich mal die Aufgabe hier rein, damit ich auch nichts vergesse. Sie spielen in einer Basketballmannschaft, es steht es sind noch wenige Sekunden zu spielen und Sie haben den letzten Freiwurf. Sie haben sich während des Spiels allerdings so verausgabt, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten können. Aufgrund Ihrer schwindenden Kräfte entscheiden Sie sich, den Freiwurf so auszuführen, dass sie mit minimaler Geschwindigkeit abwerfen. Ihr Abwurfpunkt liegt bei der Korb befindet sich bei . Nach welcher Zeit und unter welchem Winkel Alpha trifft der Ball den Korb? Mit welcher Geschwindigkeit werfen Sie? Überprüfen Sie, ob Ihre Ergebnisse stimmen. |
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Aha! Es war also doch noch etwas gegeben, nämlich dass die Wurfgeschwindigkeit minimal sein soll. Damit ist die Aufgabe dann eindeutig lösbar, fragt sich nur, wie. Wenn mir etwas dazu einfällt (heute nicht mehr) dann melde ich mich wieder. GRUSS, DK2ZA |
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Ok danke schonmal :-) Vielleicht bekomme ich ja auch noch 'nen Geistesblitz |
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für jedes mit brauchst du eine bestimmt Abwurfgeschw. damit die Wurfparabel duch geht. Dabei zerlegt sich in die hor. und vert. Komponente. Es gilt: und Die Wegkomponenten ergeben sich nach einer zeit zu: um nach einer Zeit bei und zu sein muss gelten: Lösen des GLS: dies einsetzen in liefert Nun das suchen, für die minimall: . . . . ...für diese Lösungen musst du noch prüfen, ob: Mit Zahlenwerten ist's wesentlich einfacher. Für und ergäbe sich und (durch den Wurzeltherm waren beide Lösungen möglich, nun also noch eine durch Probe ausschließen) Minimum dann bei für jeden anderen Winkel sollte nun größer sein. Probe mit und ...scheint zu passen was einfacheres fällt mir nicht ein... ;-) |
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. es gäbe noch eine andere Methode: Mit der vert. v-Komponente ergibt sich der vertikale Weg: Wir suchen nun nach Lösungen für dafür wird folgende Zeit benötigt: . es kommt nur die längere Zeit in Frage weil der Scheitelpunkt ja erst überwunden werden muss, heißt der ball muss schon wieder am Fallen sein: In dieser zeit ist auch die hor. Wegkomponente zurückzulegen. Dafür ist die hor. v-Komponenten notwendig: Nun können wir in Abh. von berechnen: das Minimum von oder praktikabler von erhalten wir über: . usw., wird auch nicht viel übersichtlicher... ;-) |
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Oh vielen Dank jetzt hab ich das auch verstanden :-) Bis auf ein paar Sachen: also Alpha muss natürlich größer sein als die punkte "x1" und "y1" liegen. Aber warum benutzt man noch gleich arctan? Und wie kommst du auf das, beim Lösen des Gleichungssystems, also "y1= x1*tan(Alpha)...."? Und warum die Ableitung von v(Alpha)? Könntest du die Ableitung vllt etwas genauer beschreiben? Also dein Vorgehen? Nur wenn du die Zeit hast :-) Danke nochmal :-) |
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Zusatz: Und wieso nimmst du bei nur und nicht das ganze ? Edit: Vllt kann es mir auch jemand anders erklären :-) |
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. es gilt ja für den Winkel somit ist Nun zu dann ist ;-) |
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