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Hey, habe hier eine Aufgabe, wo ich nicht auf die Berechnung komme. In einer Klasse mit Kindern wird ein Weihnachtswichteln durchgeführt: Die Namen der Kinder werden auf einen Zettel geschrieben und dann zieht jeder einen Zettel, um zu wissen, für wen er ein Geschenk machen muss. 1)Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand seinen eigenen namen zieht? In einer 200-fachen Simulation kam dies 119-mal vor. Würden Sie darauf wetten, dass so etwas passiert? Zu Wie schreibe ich das denn auf? Es ist ja beim ersten Zug und danach? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo, ob man nun Briefe zufällig in bereits beschriftete Briefumschläge steckt oder man Kinder aus einer Urne Zettel mit ihren Namen ziehen läßt, es ist die selbe Wahrscheinlichkeit. Da die Wahrscheinlichkeit gesucht ist, dass (mindestens) ein Kind seinen eigenen Namen zieht, ist das die Gegenwahrscheinlichkeit zu dem Ereignis, dass kein Kind seinen eigenen Namen zieht bzw. beim Briefproblem, dass kein Brief im richtigen Umschlag steckt! Hier zum Studium: stochastik-in-der-schule.de/sisonline/struktur/jahrgang25-2005/heft1/2005-01_kratz.pdf |
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Okay danke ?! :-D) hab das bis jetzt so gerechnet: µ= Dann beim Konfidenzintervall: Demnach würde es sich ja lohnen, darauf zu wetten Ist das jetzt richtig, oder muss ich die Kinder und die W-keit mit berücksichtigen? Danke |
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*push* Ist das richtig? |
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Ich bin zufällig über das Problem gestolpert und antworte für etwaige zukünftige Suchen. Die exakte Zahl gegen die die W-keit konvergiert ist . Durch ein Baumdiagramm kann man das schön veranschaulichen. Nachzulesen auch hier: www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/pci/wichteln.pdf |
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