Hallo ihr, cool dass es so ein Forum gibt, ich bin gespannt ob mir weiter geholfen werden kann. Bei mir geht es konkret nicht um den eigentlichen Lösungsweg an sich, sondern um den Lösungsweg mit dem TI-82. Ich habe die beiden folgenden Aufgaben, bei denen ich einfach nicht herausfinden kann, wie ich diese mit dem TI-82 berechnen kann:
In einer Studierendenbefragung werden die Befragten unter anderem um eine Selbsteinschätzung der Faulheit gebeten, die in einer 5-Stufigen Skala abgefragt wird. Außerdem werden sie um eine Schätzung gebeten, wie viele Minuten Sport Sie in der Woche machen. Die Mittelwerte liegen bei einer Faulheit von und Minuten Sport in der Woche Die geschätzten Populationsvarianzen sind bzw. . Die geschätzte Kovarianz ist .
1. Korrelation (mit 4 Nachkommastellen)
Das war noch einfach. Nun kommt aber der Teil, wo ich nicht weiß, wie dies mit dem TI-82 zu berechnen ist. Mit dem 2-SampZTest komme ich einfach nicht weiter und auch sonst erscheint mir kein Test geeignet, da keine Tabelle vorhanden ist. Dennoch müsste es mit dem TI-82 eigentlich gehen:
2. Testen Sie mit α=1% die Vermutung, dass diese Korrelation verschieden von null ist:
Teststatistik (mit 3 Nachkommastellen):
Freiheitsgrade (ohne Nachkommastellen):
oder T-Wert (mit 3 Nachkommastellen) : (falls 2 Werte in Frage kommen, geben Sie den ein, der näher an der Teststatistik liegt)
3. Berechnen Sie das Regressionsgewicht (mit 2 Nachkommastellen) für die Annahme, dass sich die Faulheit auf den Sport auswirkt:
4. Testen Sie, ob das berechnete Regressionsgewicht signifikant ist (α=5%):
Standardfehler (mit 5 Nachkommastellen) =
Teststatistik (mit 3 Nachkommastellen) =
Kann mir jemand (am besten Schritt für Schritt) erklären, welchen Test im TI ich nutzen und was ich eingeben muss? Falls sich eine Lösung finden lässt würde ich hier nochmal die zweite Aufgabe, mit der ich Probleme haben posten, aber eins nach dem anderen ;-)
Liebe Grüße Bernd
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |