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Hi, warum ist mein Denkansatz falsch? Man hat 2 Zufallsexperimente. 1. Ein Würfel wird 4 Mal geworfen. Man gewinnt, wenn man mindestens eine 6 würefelt. 2. 2 Würfel werden 24 mal geworfen. Man gewinnt, wenn man mindestens einen 6-er Pasch würfelt. Es sollen die W-keiten berechnet und verglichen werden. Ich bin der Meinung, dass man das 24 Mal werfen von 2 Würfeln auf das n-mal werfen eines Würfels zurückführen kann. 2 Würfel 1 Mal werfen = 1 Würfel 2 mal werfen, weil man in beiden Fällen 36 Möglichkeiten hat. Also muss doch dieses Schema gelten: 2 Würfel 1 Mal werfen = 1 Würfel 1*2=2 mal werfen 2 Würfel 2 Mal werfen = 1 Würfel 2*2=4 mal werfen 2 Würfel 3 Mal werfen = 1 Würfel 3*2=6 mal werfen ... 2 Würfel n Mal werfen = 1 Würfel n*2 mal werfen. Noch mal in Bildern, wobei [:] ein Würfel sein soll: 2 Würfel 1 Mal werfen [:][:] = 1 Würfel 2 Mal werfen [:][:] 2 Würfel 3 mal werfen [:][:][:][:][:][:] = 1 Würfel 6 mal werfen [:][:][:][:][:][:] Also muss doch das 24 Mal werfen von 2 Würfeln dem 48 Mal werfen eines Würfels entsprechen. Ich verstehe nicht, warum das nicht so ist. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Gemischte Aufgaben der Kombinatorik Kombinatorik: Ziehen mit Reihenfolge und mit Zurücklegen Kombinatorik: Ziehen mit Reihenfolge und ohne Zurücklegen Kombinatorik: Ziehen ohne Reihenfolge und ohne Zurücklegen |
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Prinzipiell ja, aber überleg dir, wie denn jetzt das Ereignis 'Pasch' aussehen soll ..??.. |
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Ok mache ich..... |
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Heute morgen ist mir klar geworden, wie man auf die Mächtigkeit vom Omega kommt. Man muss immer genau wissen, wie viele Ausgänge es bei einem Durchgang des Versuches gibt. Alle weiteren Versuchsdurchgänge werden dann multipliziert. Hier . Dann vielen Dank für die Denkanstöße! |