jumac 
16:37 Uhr, 17.01.2017
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Hallo, es geht um folgende Funktion und Aufgabe: f(x1,x2)=-(x1+3)^2-(x2-2)^2 und dabei soll das Maximum unter der Nebenbedingung 2=min(x1,x2) bestimmt werden. Wie kann ich diese Nebenbedingung interpretieren? Mir ist klar, dass Lagrange der falsche Weg ist bzw. wie man Minima und Maxima bestimmt. Ich schaffe es nur nicht, diese Nebenbedingung zu interpretieren.
Vielen Dank :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum 
16:45 Uhr, 17.01.2017
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Hallo der kleinste Wert von dem Paar muss immer gleich 2 sein du kannst also schreiben oder die Werte liegen also auf den 2 Halbgeraden ab und ab wenn du es anschaulich haben willst Gruß ledum
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jumac 
17:22 Uhr, 17.01.2017
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ok, das ist mir soweit klar. wenn ich x2=2 setze, dann suche ich quasi den ersten x1 wert, der >=2 ist, d.h. den ersten Punkt innerhalb dieses "Quadrats" oder?
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jumac 
17:26 Uhr, 17.01.2017
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Dürfte ich theoretisch auch x1 und x2 gleich 2 setzen, dann kommt als f(x1,x2)-Wert -25 raus und ist dann (2/2/-25) das gesuchte Maximum?
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ledum 
20:22 Uhr, 17.01.2017
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Hallo natürlich denn also richtig, aber "Quadrat" ist falsch liegen auf Linien! Gruß ledum
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