Es geht hier nicht um den Trägheitssatz von Sylvester, sondern:
Jede natürliche Zahl hat genau so viele Darstellungen als Summe aufeinanderfolgender natürlicher Zahlen, wie sie ungerade Teiler hat. Dabei wird die Zahl 1 nicht als Teiler gezählt, wohl aber die Zahl selbst.
OK. Sylvester macht keine Aussage über die 2. Aber man prüft direkt, dass 2 keine Dreieckszahl ist. Wir brauchen also nur noch ungerade zu betrachten. Dann ist für eni somit ist eine Darstellung von als Summe aufeinanderfolgender natürlicher Zahlen. Ist Dreieckszahl, so ist auch auch eine solche Darstellung. Ist Primzahl, so gibt es laut Sylvester nur eine solche Darstellung. Es folgt, dass die beiden Darstellungen überenistimmen, insb. also .
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