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Hallo, bitte erklärt mir wieso bei einer Abbildungsvorschrift f(m)=m² gegeben ist? Wenn man eine Birne in die Hand nimmt werden daraus auch nicht zwei Äpfel.. Gruß Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Deine Frage ist nicht wirklich verständlich. Du kannst aber zum Beispiel 1€ in einen Automaten werfen und dafür 2 Äpfel erhalten. Bei deiner Funktion gilt allerdings . Also ganz klar ist mir nicht auf was du hinaus möchtest. Da fühlt man sich doch glatt wie Ballack: www.youtube.com/watch?v=31zAEq6Cehw |
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Deine Vorschrift sagt auch nicht: "Mache aus einer Birne zwei Äpfel" Sondern, nimm den Eingabewert und ordne diesem das Quadrat zu. Das bedeutet wird zugeordnet. Es wird darauf abgebildet. Und nicht Sicher sind diese beiden Werte zu unterscheiden Ein Beispiel: mit: . . . Klar werden in der Realität aus Zahlen nicht einfach Buchstaben, wenn du sie in die Hand nämst. Das heißt auch nur ausschließlich, zur 1 gehört das a zur 2 das etc. Wobei bei deiner Vorschrift, sogar Zahlen zu zahlen gehören sollten, wenn bspw. gilt. @ Shipwater: nett :-) |
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Deine Erklärung ist gut, jedoch kann ich mit dieser den Gesamtzusammenhang meiner gegeben Erklärung trotzdem nicht verstehen. Drum hier nun das aus dem Buch vorliegende Beispiel: " Wir betrachten die Abblidung wobei ist und dirch die Abbildungsvorschrift durch n=f(m)=m² gegeben ist. Die Abbildung ist für alle definiert, es wird aber nur auf die Quadratzahlen und 9 abgebildet. Greifen wir hier die Menge heraus, so erhalten wir für deren Urbild . Weiter betrachten wir die Abbildung also die Multiplikation in den reellen Zahlen. Für diese wollen wir das Urbild des Wertes Null bestimmen. Ein Prokukt ist genau dann Null, wenn mindestens einer der Faktoren null ist. Wir erhalten also oder y'=0." Diesen Schritten kann ich nicht folgen. |
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Da eine endliche Menge ist, könnte man eine Abbildung notfalls auch "wild" durch eine Wertetabelle angeben, beispielsweise . Wichtig ist halt: Zu jedem gibt es genau einen Funktionswert und der liegt in N. In der Aufgabenstellung ist jedoch durch folgende Wertetabelle gegeben: . In diesem Fall kann man die Abbildung aber auch einfacher beschreibe als durch eine stupide Wertetabelle. "Zufällig" ist nämlich, wenn ist, laut dieser Wertetabelle stets . Insofern können wir sagen, dass durch die Abbidlungsvorschrift also indem man jeweils zuordnet, eine Abbildung definiert wird. Weiter ist die menge all derjenigen für die zufällig gilt. Das ist genau der Fall für . |
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