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Hallo, kann mir evtl. jemand die folgende Aufgabe vorrechnen, habe nur eine ungefähre Ahnung zur Vorgehensweise. Eine Hypothese null soll gegen eins getestet werden. @ (alpha)ist das Siknifikanzniveau und der Stichprobenumfang. Der Ablehhungsbereich soll von null bestimmt werden. gegeben ist: null: null eins null Vielen Dank für´s Erläutern im Voraus Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Ansatz: bei und Versuchen würde man im Mittel ungefähr Treffer erwarten (dieser Wert heißt auch Erwartungswert oder Mittelwert). Natürlich könnten es - wenn das auch sehr unwahrscheinlich ist - auch weniger sein, und zwar wird dies umso unwahrscheinlicher, je kleiner die Trefferzahl ist. Irgendwann zwingt einen das Ergebnis, nicht mehr an Zufall zu glauben, sondern Zweifel an der Voraussetzung anzumelden. Das ist die Grundidee. Die Stelle, an der man nicht mehr an Zweifel glaubt, wird durch das Signifikanzniveau bestimmt. Du hast angegeben, was ich für einen Tippfehler halte, denn passt genau zum Mittelwert der Normalverteilung. Dagegen wird oft genommen, . wenn die Möglichkeit, dass zufällig so wenige Treffer erzielt werden, unter fällt, ist Schluss mit lustig und die Hypothese wird verworfen. Da die zweite Möglichkeit heißt, handelt es sich um einen linksseitigen Test. Man sucht also bei der Glockenkurve die Stelle, an der der Fläche, von links angefangen, erreicht sind, . . Aus der Tabelle findet man . Wegen und gilt was ist und also eine gute Näherung mittels Normalverteilung ergibt. Da die Trefferzahl eigentlich ein diskreter Wert ist (es gibt keine halben), muss sein, wenn die Hypothese abgelehnt werden soll. Daraus folgt . Erreicht man also nur Treffer oder noch weniger, so wird die Hypothese abgelehnt. Wenn nman eine Tabelle der kumulierten Binomialverteilung mit hat, kann man direkt in der Spalte ablesen, wann der Wert erreicht wird. Bei steht bei schon . Das ergibt dieselbe Grenze. |
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Danke für die gute Erklärung und Hintergründe. Also bedeutet das, das gleich die Trefferwahrscheinlichkeit ist und mit dem der Zufallsgröße in den Tabellen der Binomialverteilung gleichzusetzen ist. Aber wieso fällt die Wahrscheinlichkeit an der Stelle wo der Wert von auf geht und nach mehreren Werten wieder ansteigt. |
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Hallo! Es handelt sich darum, dass man den Ablehnungsbereich für die Nullhypothese der einseitigen Binomialtests in der Nährung des Zentralen Grenzwertsatzes bestimmt. Für die Nullhypothese weiß ich: und das Signifikanzniveu ist wie üblich . Ich weiß, dass ich zuerst meine Grenze, bestimmen soll. (K-Erwartungswert)/Wurzel von der Var . Soweit ich das verstanden habe, sollte ich alles in dieser Formel einsetzen und berechnen oder? Danke im Voraus! :-) |