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Hey,
angenommen ich habe zwei Vektoren und wobei
und einen Untervektorraum
Ich soll nun entscheiden, ob im Untervektorraum span( liegt.
Ich wüsste gern, welche Form der Untervekktorraum span( .
span ist mir klar.. wie sieht die Summe der Untervektorräume implizit aus?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Wenn Du irgendeine Basis von findest ( ist zweidimensional, daher zwei Basisvektoren), dann ist .
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Ich verstehe noch nicht ganz, wieso zweidimensional sein soll..V ist doch Vektorraum im und ich würde doch die linear unabhängigen Vektoren und im Vektorraum finden, womit die Dimension ja drei wäre..
Dann wäre span =span ? Wie kann ich beurteilen, ob im Untervektorraum span liegt?
Wie sieht span dann in Mengenschreibweise aus? span =span so?
Danke und LG
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Deine sind linear abhängig, weil .
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"Ich verstehe noch nicht ganz, wieso V zweidimensional sein soll."
Weil es der Lösungsraum einer linearen Gleichung mit Variablen ist.
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Ok, also wenn ich ein LGS mit 3 Variablen habe, kann ich eine der Variablen ja als Summe von Vielfachen der anderen Darstellen:
Daraus folgt also
Wie finde ich jetzt zwei Basisvektoren ? Die sind ja zweidimensional..
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"Die sind ja zweidimensional.. "
Nein, Vektoren sind nicht zweidimensional. Zweidimensional ist . Und als Summe der Vielfachen stellt man Vektoren da und nicht die Variablen. Bei Dir ist das leider etwas durcheinander.
"2Wie finde ich jetzt zwei Basisvektoren ?"
Du hast die doch schon. Von Deinen kannst Du zwei beliebige nehmen, es wird eine Basis von .
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ok, verstehe.. also V=span(w_1,w_2).. Mir erschließt sich nur noch nicht so richtig, wie ich richtig begründen kann, dass zweidimensional ist? Die Darstellung impliziert ja, dass zweidimensional ist, aber wie begründe ich es richtig?
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Wenn ist, dann ist es gar kein Unterraum, weil in jedem Unterraum der Nullvektor liegen muss.
Sonst begründen man entweder durch Angabe einer Basis oder durch allgemeines Resultat wie dieses hier: - das ist aber nur anwendbar für Lösungsräume von linearen Gleichungen oder Systemen.
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Warum nicht direkt mit der Dimensionsformel für Untervektorräume?
Gruß!
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