Josua 
09:16 Uhr, 19.04.2017
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Hallo, habe ein paar Fragen zu einer Aufgabe über das Wechselverhalten von Kunden von Supermärkten. Insbesondere ist mir in Aufgabeteil nicht klar, von welcher Ausgangsverteilung auszugehen ist und ob die Lösung von Aufgabeteil und richtig ist.
Hier die Aufgabe:
Wechselverhalten der Kunden von Supermärkten in Kleinstadt mit Haushalten
von zu – zu – zu –
.
Anfangsverteilung Haushalte; Haushalte; Haushalte Gesucht: Verteilung im Folgemonat: Mein Ergebnis: (wird wohl richtig sein)
Gesucht: Verteilung des Vormonats anhand der Anfangsverteilung in Mein Ergebnis: (wird wohl richtig sein)
mit
Fragestellungen:
. Geben Sie die Anzahl der Kunden an, die langfristig in den Supermärkten einkaufen.
Meine Frage: Geht man hier von der Ausgangsverteilung in aus? Wenn ja siehe .
. Interpretieren Sie dieses Ergebnis im Hinblick auf das Kundenverhalten in obiger Kleinstadt bezüglich der Supermärkte und
Meine Überlegung:
A hat Stammkunden; Stammkunden und Stammkunden
Meine weiteren Überlegungen:
A hat, ausgehend von Haushalten, die bei A einkaufen, Stammkunden, wechseln zu und zu C.
hat, ausgehend von Haushalten, die bei einkaufen, Stammkunden, wechseln zu A und zu C.
hat, ausgehend von Haushalten, die bei einkaufen, Stammkunden, wechseln zu und zu A.
Von Haushalten wechseln demnach monatlich Haushalte den Supermarkt. Am beliebstetes ist es also, den Supermarkt zu wechseln. ist der beliebteste Supermarkt gefolgt von A und C.
Allerdings habe ich hier eine Anfangsverteilung aus gewählt. Die Ergebnisse aus und zeigten aber, dass Kunden verliert, während A und Kunden gewinnen.
Nach einiger Zeit eröffnet eine Supermarkt D. Seine Angebote sind so gut, dass kein Kunde von ihm zu einem anderen Supermarkt wechselt. Von den andern Supermärkten und wechselt die Hälfte der wechselwilligen Kindschaft jeden Monat zu D.
Bestimmen Sie eine mögliche Übergangsmatrix die das Kundenverhalten von jetzt an in der obigen Kleinstadt wiedergibt und begründen Sie ohne Rechnung, welche Kundenverteilung sich langfristig auf die Supermärkte einstellen müsste.
Meine Überlegung
Matrix alt:
von zu 0,1– zu –0,8 zu –0,1 –
Matrix neu:
von A – – – zu – – – 0 zu – – zu – – zu –
Da die Hälfte der wechselwilligen Kundschaft jeden Monat zu wechselt haben die Supermärkte nach einer Zeit nur noch Stammkunden.
Ausgehend von Kunden die von zu anderen Supermärkten wechseln:
Matrix für Monate
von A – – – zu 1–0–0–0 zu 0–1–0-0 zu 0–0–1-0 zu 0–0-0-1
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pivot 
17:13 Uhr, 19.04.2017
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Hallo,
die gegebene Matrix ist gibt schon die stationäre Verteilung wieder.
Langfristig kaufen der Kunden bei , bei und bei ein.
Somit ist die Verteilung der Kunden langfristig.
Jetzt kann man kurz und knapp das Ergebnis interpretieren: Supermarkt A hat im Vergleich zur Anfangsverteilung langfristig netto Kunden mehr. Supermarkt B gewinnt im Vergleich zur Anfangsverteilung netto 400 Kunden. Supermarkt C verliert im Vergleich zur Anfangverteilung netto Kunden.
Zur Interpretation: Bei Supermarkt A heißt das nicht, dass die 4400 Kunden der Anfangsverteilung bei A bleiben und 600 Kunden von B und C einfach zu A wechseln. Welcher Kunde wann wohin wechselt unterliegt in diesem Modell dem Zufall.
Gruß
pivot
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Josua 
22:41 Uhr, 19.04.2017
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Thanks, von den Kunden von A kaufen im nächsten Monat zwar also dort wieder ein, aber es sind nur nur also langfristig Stammkunden? Usw. für und C? Oder läßt die Matrix keine Rückschlüsse auf Stammkunden zu?
Und die Matrix in Aufgabenteil geht wohl auch anders, aber kann man so machen?
Edit:
Ich hab die Matrizen jetzt mal mit sich selbst multipliziert, bis sich nichts mehr ändert.
Aus der Ausgangsmatrix
von A−B−C zu A−0,7− 0,1– zu B−0,2 –0,8 −0,3 zu C−0,1 –0,1 –
kommt wie zu erwarten
0,25−0,25−0,25 0,55−0,55−0,55 0,20−0,20−0,20
heraus.
Aus
von A – – – zu A−0,70 – – –0 zu B−0,10 – – −0 zu C−0,05 – – −0 zu D−0,15 – − −1
kommt
von A – – – zu A− 0–0–0–0 zu B− 0–0–0-0 zu C− 0–0–0-0 zu D− 1–1-1-1
heraus.
Also geht wohl auch die Ausgangsmatrix davon aus, dass es keine Stammkunden gibt, also alle Kunden von und auch immer in anderen Supermärkten einkaufen.
Wenn aber jeweils auch nur ein Kunde ausschließlich bei A bzw. bzw. einkauft, sähe die Sache am Ende so aus:
von A – – – zu A− 1–0–0–0 zu B− 0–1–0-0 zu C− 0–0–1-0 zu D− 0–0-0-1
Insbesondere ist mir in Aufgabeteil nicht klar, von welcher Ausgangsverteilung auszugehen ist
Das ist offensichtlich ganz egal. Man bekommt so oder so die stabile Verteilung raus, es müssen halt nur Haushalte auf die Supermärkte verteilt werden. Die Rechnung 20.000⋅(0,25 ist nur die verkürzte Fassung.
Und die Matrix in Aufgabenteil geht wohl auch anders, aber kann man so machen?
Offensichtlich ja. Eine andere Lösung der Aufgabenstellung wäre
von A – – – zu A−0,70 – – – 0 zu B−0,05 – – − 0 zu C−0,10 – – − 0 zu D−0,15 – − − 1
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