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Anwendung von Hopfs Maximumprinzip

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Partielle Differentialgleichungen

Tags: Partielle Differentialgleichungen

 
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Laureeen

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12:51 Uhr, 20.10.2020

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Hey zusammen, könnte mir bitte jemand bei dem Beweis von diesem Satz helfen?:-)
Ich verstehe auch nicht, wie ich diesbezüglich mit Du umgehen muss. Wäre schön wenn jmd. eine Antwort darauf hätte, wie der Beweis zu führen ist. :-))


Sei uC2(Ω) und u erfülle
i,jaijxixj2ub(x)(u+Du),
mit aij, b in Ω lokal beschränkt, und aij lokal gleichmäßig positiv definit. Falls u0 in Ωund u an irgendeinem Punkt x0 in Ω den Wert Null annimmt, dann gilt u0 in Ω.

Es gibt einen Hinweis für den Beweis:
Man soll
bi(x)=-b(x)xiu/Du, wenn Du0 und bi(x)=0, wenn Du=0 setzem und dann b(x)Du=-bi(x)xiu.

Anscheinend muss ich ein anderes Theorem auf die Funktion -u anwenden. Dieses lautet:
Sei u eine C2-Funktion, die die Differentialungleichung
Lu+c(x)u0(0)
in einem Gebiet Ω erfülle, wobei für die Koeffizienten von L gilt:
[aij]=[aij(x)] in Ω lokal gleichmäßig positiv definit
aij, bi=bi(x) in Ω lokal beschränkt
und die Funktion c sei in Ω lokal nach unten beschränkt. Wenn u ein verschwindendes Maximum (Minimum) M=0 in Ω annimmt, dann folgt u0.

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