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Es seien ein Körper, und eine Matrix. Bestimmen Sie die Anzahl der Rechenoperationen (Mulitplikation und Addition), die nötig sind, um zu berechnen. mit Gauß-Verfahren auf Zeilenstufenform bringen und Diagonale multiplizieren. mit der Leipnizformel. Zu Sei gegeben. Die Determinante einer Matrix besteht aus Summanden, von denen jeder ein Produkt von Zahlen ist. Also benötigt man für die Multiplikation Rechenoperationen. Bei der Addition müsste es dann doch ähnlich sein, oder? Zu habe ich noch keinen Ansatz. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Du entwickelst ja nach einer Zeile oder Spalte d.h. du erhälst zunächst n terme. In jedem Term steht dann die Determinante einer (n-1)x(n-1) Determinante, diese wird wieder nach der Leibnitzformel entwickelt usw |
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Wenn wir mit Hilfe der Leibnizformel berechnen, erhalten wir doch Summanden, die aus jeweils Faktoren bestehen, oder? Das sollte dann Multiplikationen und Additionen ergeben oder? Für Gauß: erste Spalte: Add. und Mult. zweite Spalte: Add. und Mult. . Zeilenstufenform: Add. und Mult. Diagonale berechnen: 0 für Add. und für Mult. Das ergibt für die Multiplikation: und für die Addition: Also insgesamt: |
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Hab gerade mal ein wenig recherchiert, scheint so richtig zu sein. Angenommen, mir steht ein Computer zur Verfügung, der für jede Rechenoperation 5 Nanosekunden benötigt, also Sekunden. Wie groß kann die Matrix A maximal sein, sodass das Verfahren bzw. innerhalb von 2 Tagen terminiert? Zunächst einmal gilt ja: 2 Tage Stunden Minuten Sekunden. Da ich für die Leibnizformel Rechenoperationen benötige, benötige ich ja insgesamt Sekunden für Rechenschritte. Also muss ich doch berechnen: und dies dann nach auflösen oder? Für Gauß gilt dann: . Ich habe allerdings noch keinen Rechner gefunden, der das für mich nach auflöst xD |
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????? |
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Ich habe allerdings noch keinen Rechner gefunden, der das für mich nach auflöst xD Da scheinst du aber nicht wirklich viel gesucht zu haben. Onkel Wolfram liefert dir bereitwillig die gesuchten (klicke auf "Approximate form") bzw. is.gd/bDzjG3 is.gd/LwWMJi Generell sollte aber jedes CAS diese Gleichungen lösen können. Genauer gesagt sind es ja Ungleichungen, denn du suchst ja das größte (ganzzahlige) für das noch gilt. in Deinem Text ist da jeweils eine Null zu viel! Wollte man es als Gleichung lösen, müsste man die Faktoriellen mit der Gamma-Funktion beschreiben is.gd/6NTd1E |
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