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Anzahl eindimensionaler Untervektorräume in K-VR

Universität / Fachhochschule

Vektorräume

Tags: Eindimensional, Untervektorräume

 
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JoL-88

JoL-88 aktiv_icon

18:55 Uhr, 11.11.2009

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Soooo und wieder ne neue Frage:
Ich habe gegeben einen Körper K mit einer endlichen Elementzahl=:q
Ich soll nun für q=2,q=3 und beliebiges q
die ahnzahl aller eindimensionaler Vektorräume in K²
angeben.

Als Beispiel für q=2 erhalten wir folgende Elemente:

u=(1,0)
v=(0,1)
w=(1,1)
o=(o,o)

Damit sieht man leicht u,v und w ergeben als Basis jeweils einen eindimensionalen Unterraum. Der raum der durch o aufgespannt würde wär automatisch Nulldimensional.
Soweit ganz leicht.

FRAGE: Wie funktionbiert das alles nun für beliebiges q?
Ich komme da auf kein sinnvolles bildungsgesetz.

Liebe Grüße und danke schonmal.
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
hagman

hagman aktiv_icon

11:28 Uhr, 12.11.2009

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Genauso.
Jeder der q2-1 von 0 verschiedenen Vektoren vK2 erzeugt einen eindimensionalen Unterraum U=KvK2. Allerdings erwischt man jeden solchen Unterraum q-1 Mal, da jeder von 0 verschiedene Vektor in U als Basisvektor genommen werden kann.
q2-1q-1=q+1

JoL-88

JoL-88 aktiv_icon

16:33 Uhr, 12.11.2009

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Ok danke schonmal wir haben durch nachrechnen

auch schonmal gesehen das das super hinkommt und die Gleichung ist uns auch klar.


Wir haben nurnoch eine Frage:


Wie funktioniert das ganze für einen Raum K³ anstelle von K²?


Vielen Dank schonmal wieder :-)
Frage beantwortet
JoL-88

JoL-88 aktiv_icon

18:07 Uhr, 12.11.2009

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Ui ne dankeschön das funktioniert ja ebenfalls absolut

analog. Vielen Dank für die Hilfe.

Lg