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Könnte mir das jemand hier zeigen, wie ich denn auf die Assoziativität komme? Ich kann es leider nicht einmal darstellen.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo, du sollst ja nicht zeigen, dass die Verknüpfungen assoziativ sind, sondern jeweils untersuchen, ob (!) sie es sind. Mach dir Beispiele, experimentiere ... Erfahrungen solltest du schon selber machen! Gruß ermanus
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nein; Gegenbeispuiel:
ja; die Addition von positiven Zahlen ist assoziativ.
nein; Gegenbeispiel
² ² ) ² ²
² ² ² ) ²
stelle ich mir ähnlich vor.
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Vielleicht wird es hier deutlicher (b) ich komme einfach nicht darauf, welche Struktur das "c" haben muss.
ist dann (a#b)#c= (ab^2+a^2b)+?????
oder stelle ich einfach nur dumme Fragen?
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Hallo, zu (b): ... Einfach stur (!) die Definition anwenden ;-) Gruß ermanus
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Hier ich hab inzwischen was viel Besseres; also sprach unser Assistent Gottschalk
" Wenn hier steht; Aufg. . widerlegen Sie, dass das und das gilt. Dann kriege ich hier langatmige Ableitungen mit und . WAS tun Sie, wenn Sie etwas widerlegen sollen? " " Ein einziges . " " Richtig ! EIN EINZIGES Gegenbeispiel. Völlig egal, ob Ihnen das der liebe Gott gesat hat. "
Aufg
² ²
² ²
² ²
² ²
Aufg
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@ godzilla:
Der Fragesteller hat doch offenbar grundsätzliche Probleme, mit "abstrakt" definierten Operationen umzugehen. Ein geschenktes Gegenbeispiel hilft da gar nichts. Und Deine Sprüche erst recht nicht.
@ Eritsch:
Also: Zurück zu Ermanus und selbst versuchen.
Gruß pwm
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Abstrakt heißt immer, von etwas absehen. Häufig schaltet die Mathematik um; das Konkree dient ihr nur als Beispiel für etwas Abstraktes. Aber auch das Umgekehrte gibt es; vom Standpunkt des " Abstrakten hoch Zwei " ist das " normale " Abstrakte schon wueder konkret. Ich hatte nämlich das Feeling, dass dich meine Hilfsgrößen und echt weiter bringen; es gilt nämlich, konkrete Zahlen in die Formeln einzusetze. Wenn das Assoziativgesetz eh nicht gilt, ist nicht einzusehen, wo da die Abstraktion liegen soll; wenn du bedenkst, dass eine (überabzählbare) Liegruppe assoziativ ist, liegt die Abnstraktion weit eher in der Assoziativität als in der Nicht_Assoziativität. Warum führen wir beispielsweise abstraktes Buchstabenrechnen ein? Weil wir allgemeine Zusammenhänge . das Redzhnen mit Unbekannten - durchsichtig machen wollen. Aber wo eh keine allgemeine Gesetzmäßigkeit herrscht .
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