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	   Hallo, ich habe eine Aufgabe gerechnet, da ich mich für eine Klausur vorbereite, wäre sehr nett, wenn da mal jemand drüber gucken könnte.
 
  Aufgabe: 
  Ein Kuchenproduzent verwendet pro Palette Muffns  Huhnereier. Er bestellt dieseEier bei einem Großhandler, der angibt, dass die Wahrscheinlichkeit dafur, dass einvorgegebenes Ei zerbrochen ist,  beträgt.Zerbrochene Eier konnen nicht verwendet werden.  Bestimmen Sie mit Hilfe des Satzes von de Moivre-Laplace näherungsweise die Wahrscheinlichkeit dafur, dass mehr als  der fur eine Palette Muffins bestellten Eier zerbrochen sind.  Sind zu viele Eier zerbrochen und somit nicht verwendbar, so kommt es zu Lieferverzogerungen bei den Muffins. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine solche Lieferverzogerung auftritt, betrage . Wie viele Eier dürfen dann höchstens zerbrochen sein, ohne dass es zu einer Lieferverzögerung bei den Muffns kommt?
 
  Meine Lösung: 
 
 
 
 
  
  	   Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."  	 | 
	
          
         
        
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	   Du meinst offenbar die zweite Teilaufgabe, denn die erste (mehr als  zerbrochene Eier) ist etwas eigenartig, da die WKT dafür de facto Null ist. Steht da wirklich  in der Angabe oder nicht vielleicht doch ?
  In der viertvorletzten Zeile deine Rechnung müsste rechts stehen  und nicht der Kehrwert. Der rest ist dann aber wieder richtig, auch wenn ich nicht verstehe, wieso du die einfache Rechnung so kompliziert in Division durch den Kehrwert umschreibst.
  Allerdings hast du nicht das Geforderte berechnet!
  Du hast mit  berechnet, dass mit einer WKT von  nicht mehr als  Eier zerbrochen sind. Deswegen wird aber die Muffin-Produktion nicht verzögert. Du hast dich quasi auf die  unter dem linken Teil der Gaußkurve geworfen, aber gefragt waren die  unter dem rechte Teil. Dort, wo also zu viele Eier zerbrochen sind. Das ist natürlich symmetrisch und du kannst daher deinen Wert am Mittelwert  spiegeln . Es müssen also mindestens  defekte Eier in der Lieferung zerbrochen sein, damit die Muffinsproduktion ins Stocken kommt.
  Du hättest in deiner Rechnung von Haus aus die  durch  ersetzen müssen. Denn zu  kommt die Produktion nicht ins Schleudern und die Frage kann auch so formuliert werden, wie viele Eier höchstens mit einer WKT von  zerbrochen sein dürfen. Im Grunde werden dadurch nur der Quantilwert  in deiner Rechnung durch  ersetzt. 
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	   Danke für die Antwort, habe dazu aber noch Fragen.
  Vorerst aber, da du fragtest, ob dort nicht vielleicht doch eine  stehen würde, definitiv nicht, ist eine  deshalb hab ich die Aufgabe auch nicht richtig geschnallt.
  Meine Frage: Warum ist die  positiv ? Ansonsten ist es doch immer so, dass wenn der Wert in der Tabelle nicht zu finden ist, ich es negieren muss.
  Suche ich  den Wert für  gucke ich in der Tabelle, wo ca  steht und mache dort dann ein Minuszeichen vor. Warum ist das jetzt hier nicht der Fall. Hattest du mir zwar erklärt, so ganz verstanden habe ich es aber nicht.
  Hier noch einmal ein Update, vielleicht kannst du da ja nochmals drüber gucken. 
 
 
  
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	    Meine Frage: Warum ist die  positiv ? Ansonsten ist es doch immer so, dass wenn der Wert in der Tabelle nicht zu finden ist, ich es negieren muss.
  Ja, aber du solltest ja den Wert  verwenden und der ist in der Tabelle (positiv) zu finden, oder?
  Du hast die Aufgabe textlich vermutlich nicht richtig aufgefasst. Die Muffinproduktion stockt, wenn zu viele Eier defekt sind und sie tut das mit einer Wahrscheinlichkeit von . Die Frage ist daher, wie viele Eier mit 5%iger WKT  mindestens zerbrochen sein müssen.
  Du hast ausgerechnet, dass höchstens  Eier mit der WKT  zerbrochen sind, was umgekehrt ja heißt, das mit 95%iger Wahrscheinlichkeit mindestens  Eier zerbrochen sind. In nachstehendem Graph der Gauß-Kurve entsprechen beide schraffierten Flächen je einer 5%igen Wahrscheinlichkeit. Du hast die linke Grenze berechnet, aber gefragt war die rechte, denn ab da sind es zu viele zerbrochene Eier für die Muffin-Produktion.
  
  In deiner neuen Rechnung müsste es also zu Beginn
   
  lauten, woraus dann 
   
  folgt und du daher mit dem (positiven) Wert für  rechnen musst.
    wäre negativ, da hast du schon Recht. Nur benötigen wir  für die Aufgabe nicht.
  Den ersten Teil der Aufgabe (mehr als  zerbrochene Eier) hast du grundsätzlich richtig. Der Wert ist nicht in der Tabelle bzw. gerundet mit 1 angegeben, da er nur seeeeeeehr gerinfügig unter 1 liegt. Die gesuchte WKT ist daher nur marginal größer als  eben de facto Null. Laut meinem CAS ist er rund  Ich vermute einen Druckfehler in der Angabe.
 
 
  
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	   Möchte mich ersteinmal für die Tolle Hilfe bedanken. Ich habe jetzt verstanden was du meinst, auch wenn mir das Thema Schwierigkeiten bereitet. Ich habe das mal versucht zu verbessern, passt das jetzt so ? 
 
  Zum Thema Druckfehler. Das halte ich für unwahrscheinlich, da es sich um eine Altklausur handelt.
  
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	   Soweit passt es. Es fehlt noch die konkrete Antwort auf die gestellte Frage  "... höchsten  ..."
  Hast du einen Link zur Original-Klausuraufgabe?
  
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	   Einen Link nicht direkt, habe nur die Altklausur als PDF. Da ich am  schreiben möchte wollte ich mal fragen. Kann ich hier noch weitere Aufgaben Posten und dazu fragen stellen ? 
  Hatte zwar schon Nachhilfe, mache ich jetzt aber nicht mehr, da es einfach unglaublich Mühsam ist, eine geeignete Person zu finden und das kostet jedes mal Kohle. 
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	    wollte ich mal fragen. Kann ich hier noch weitere Aufgaben Posten und dazu fragen stellen ? Nur zu, dafür ist das Forum ja da! 
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	   Hier ist die nächste Aufgabe.
   Meine Überlegung: 
  Unser  sind diese  Bit, als  definieren wir  da zu  jedes Bit nicht fehlerhaft ist. Dann kann man einfach den Erwartungswert und die Standardabweichung berechnen. Keine Ahnung ob das bis hierhin richtig ist, bis zu diesem Punkt habe ich aber zumindestens eine Idee.
  Danach wird es dünn. Was ist denn dann unser  Wert ?
  
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	   Ich würde von der Fehlerwahrscheinlichkiet  ausgehen, nicht von der Gegenwahrscheinlichkeit.
    von  bit sind rund  bit. Die Datenrettung wird als erfolgreich sein, wenn maximal  bit fehlerhaft sind 
    Für eine neue Aufgabe empfiehlt es sich immer, auch eine neuen Thread aufzumachen. Das ist übersichtlicher und zieht auch mehr potentiellen Antwortgeber an. 
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	   Das mit dem neuen Thread ist eine gute Idee, wollte das Forum hier nicht voll müllen, da wahrscheinlich noch einige Fragen kommen werden.
  Deinen Gedankengang hatte ich zuerst auch, was ich aber nicht ganz kapiere ist folgendes.
  Ich rechne  also  dass ist dann der Erwartungswert und gleichzeitig unser ?  
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	    denn bei  versagt die Datenrettung ja bereits. Ansonsten - ja und deshalb kann man das Ergebnis auch ohne Rechnung mit  angeben
  
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	   Okay, danke. 
  Ich habe die Aufgabe jetzt mal so gemacht, wie ich diese mit deiner Hilfe verstanden habe. Hoffe da ist jetzt alles, auch von der Schreibweise, korrekt.
 
 
  
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	   Nein!  Vielmehr gilt  Wobei bei stetigen Verteilungen kein Unterschied zwischen  und  oder  und  gemacht wird.
  Richtig wäre in deinem Beispiel daher  
  Besser würde mir eine Lösung ohne Rechnung gefallen. Also nur die Feststellung, dass, wenn im Schnitt (Mittelwert, Erwartungswert)  der Bits defekt sind, die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens  defekt sind, natürlich genau  beträgt. Begründet werden kann das mit der Symmetrie der NV um den Mittelwert .
  ALLERDINGS:  ist ja nicht genau  wie von dir in deiner Rechnung angegeben, sondern 
  Benützt man diesen genaueren Wert, so ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von   
  Mit Stetigkeitskorrektur  
  Natürlich könnte man bei der stetigen Verteilung auch argumentieren, dass die Datenrettung funkt auch wenn man bis zu  fehlerhafte bits hat und daher die WKT wie vorhin begründet genau  beträgt.
  Rechnet man übrigens 'genau' mit Binomialverteilung, so erhält man  
  Ich vermute aber, dass in der Schule die Variante mit der Stetigkeitskorrektur die gewünschte und erwartete ist.
  
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         Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat. 
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