|
Hallo,
ich höre gerade die Vorlesung algebraische Topologie und wir haben dort folgende Aufgabenstellung:
Betrachte den eindeutigen Gruppenhomomorphismus der das Element in der ersten Kopie von auf abbildet und das Element in der zweiten Kopie von auf abbildet: ∗ → × Z. Zeige: dieser Gruppenhomomorphismus ist surjektiv, jedoch kein Isomorphismus. Zeige: er induziert einen Isomorphismus (F2)ab →
zwischen der Abelianisierung von und × Z.
Ich habe schon ein bisschen rumprobiert, aber leider noch keine richtige Idee. Kann mir dabei vielleicht jemand helfen. Ich wäre sehr dankbar.
LG
Valentin
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
|
|
Hallo, das Hauptproblem bei dieser Aufgabe sehe ich in der additiven Schreibweise, in der jeweils 1 als erzeugendes Element der zyklischen Gruppe angegeben wird und das neutrale Element dann natürlich heißt. Die Sache wird viel handhabbarer, wenn man die Verknüpfung multiplikativ schreibt, wenn man also annimmt, dass das erste gleich
und der zweite Faktor gleich ist, wobei bzw. jeweils Erzeugende der zyklischen Gruppe sind, also der der ursprünglichen Aufgabenbeschreibung entsprechen. Die Element von entsprechen multiplikativ geschrieben den Produkten
mit und . Das neutrale Element von sei mit bezeichnet. Dann ist offenbar e auch das neutrale Element von . Vielleicht kommst du damit besser klar?
Gruß ermanus
|
|
Hallo, da wir hier wohl mal wieder einen Fragesteller vor uns haben, den die hier angebotene Hilfe nicht interessiert, sei für Mitleser noch kurz beschrieben, wie es weitergehen kann: der eindeutig gegebene Homomorphismus ist (multiplikativ geschrieben) . Der Kern von ist gerade die Kommutatoruntergruppe von , daher der Isomorphismus. Gruß ermanus
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|