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ich bin neu im Mathe-Studium und ich weiss nicht wie es ist bei die andere die neu sind geht aber bei mir geht es darum dass ich weiss wie ich die Frage antworten bzw beweisen jedoch kann ich leider die Antwort nicht mathematisch schreiben
Überprüfen Sie, dass durch ≤ :⇐⇒ ≤
Beweisen Sie folgende Eigenschaften der obigen Anordnung von ∀a,b,c ∈ ⇒
bei beiden Aufgaben ist die antwort klar zb bei Aufgabe ⇒ das ist klar also kleiner als weil es ist ja gegeben dass a kleiner ist aber wie gesagt ich kann dies nicht mathematisch schreiben deshalb ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagt wir ich die Aufgaben 1 und 2 mathmatisch lösen kann vielen Dank :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum 
13:38 Uhr, 13.11.2017
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Hallo 1. was bedeutet bei euch und bei 1 steht die Frage nicht. zu 2. und und ergibt und ob du das so einfach darfst, kommt darauf an welche Sätze und Axiome ihrschonhattet. Gruß ledum
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danke ledum also die Frage von aufgabe 1 ist
Überprüfen Sie, dass durch ≤ :⇐⇒ ≤ eine Anordnung von definiert wird.
noch einer frage kann ich bei Aufgabe 2 einfach sagen ich addiere beide Seiten mit und so ist die Aufgabe bewiesen oder ist das falsch ?
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danke ledum also die Frage von aufgabe 1 ist
Überprüfen Sie, dass durch ≤ :⇐⇒ ≤ eine Anordnung von definiert wird.
noch eine frage kann ich bei Aufgabe 2 einfach sagen ich addiere beide Seiten mit und so ist die Aufgabe bewiesen oder ist das falsch ?
vielen dank
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Hallo, so kann die Aufgabe 1 wohl nicht lauten, es handelt sich doch vermutlich um Paare ganzer Zahlen, also bekommt man wohl eher auf die angegebene Weise eine Anordnung auf . Vielleicht bedeutet aber kein Paar? Das solltest du uns schon mitteilen. Am besten, man postet immer die Originalaufgabe ... Gruß ermanus
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hi , das ist genau die frage mehr nicht also so stand die frage genau wie ich es geschieben habe Überprüfen Sie, dass durch ≤ :⇐⇒ ≤ eine Anordnung von definiert wird
vielen dank :-)
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Ok! Dann verstehe ich die Frage leider nicht :( Vermutlich wurde in deiner Vorlesung oder deinen Unterlagen irgendwo definiert. Ohne eine solche Definition ist der Aufgabentext - wie schon ledum bemerkte - sinnlos.
P.S.: Habe da noch eine Deutungshypothese: die sind die Äquivalenzklassen von Paaren natürlicher Zahlen, die den ganzen Zahlen entsprechen.
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ach nicht schlimm :-)
also bei der Vorlesung hatten wir Äquivalenzrelation und Äquivalenzzahlen. es steht auch in der Vorlesung ,dass Aquivalenzahlen von aber ich weiss nicht ob das hilft um Frage zu antworten
trotzdem vielen dank :-))
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Ah! Das ist in der Tat fundamental, um die Aufgabe zu verstehen und zu lösen! Melde mich demnächst wieder ...
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DANKE weil ich die Hoffung echt verlohren habe :-))))))
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Offenbar habt ihr die ganzen Zahlen als Äquivalenzklassen von Paaren natürlicher Zahlen definiert, wobei ihr vermutlich folgende Äquivalenzrelation verwendet habt:
. Für die Äquivalenzklasse konntet ihr dann später schreiben, so dass im Nachherein gilt .
In der aktuellen Aufgabe 1 wird nun für diese Äquivalenzklassen eine vermutliche Ordnungsrelation eingeführt. Das erste Problem, was man hier aber hat, ist die Frage, ob diese Definition überhaupt repräsentantenunabhängig ist, d.h. ob "" überhaupt wohldefiniert ist.
Hierzu muss man zunächst folgendes zeigen:
wenn und ist und gilt, dass dann auch gilt, oder anders ausgedrückt:
und und .
Das solltest du erst einmal nachweisen.
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sorry ich hab nicht genau verstanden :( was genau soll ich jetzt nachweisen ?
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Folgende Behauptung solltest du nachweisen:
Wenn für natürliche Zahlen und und gilt, dann gilt auch . Dabei setzt du voraus, dass in der Menge der natürlichen Zahlen bereits eine Ordnungsrelation ist.
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hmmm also ich werde sagen a+b < b + c <==> a´ + a + d < a´ + b +c <==> a´ + a + d < a + b ´+ <==> a´ + d < b`+c
aber ich glaube es ist fALSCH
sorry ich und beweisen sind nicht freunde haha
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Ich glaube, so kommst du nicht ans Ziel. Es ist auch recht undurchsichtig, wann du welche Voraussetzung verwendest. Ich bringe mal meinen Vorschlag. Im Prinzip darf ich ja nur innerhalb der natürlichen Zahlen agieren, muss also tun, als ob ich von den ganzen Zahlen noch nichts wüsste:
nach Voraussetzung haben wir also 1. , 2. und 3. .
Wir addieren die Gleichungen 1. und 2. (überkreuz):
4. .
Die Ungleichung 3. bedeutet, dass es ein gibt mit:
5. .
Wir addieren auf beiden Seiten :
6. , wegen 4. folgt daraus:
7. . Wegen der Rechengesetze in kann man
gleiche Summanden auf beiden Seiten einer Gleichung weglassen:
8. .
Das aber bedeutet:
9. , q.e.d.
P.S.: Damit haben wir erst einmal nur gezeigt, dass die Definition von "" sinnvoll ist, danach muss man dann zeigen, dass so wirklich eine Ordnungsrelation gestiftet wird.
Gruß ermanus
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ok ich werde morgen alles lesen und nacharbeiten vielen vielen dank !!!!
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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