Ich habe eine Aussage die in etwa (verallgemeinert) wie folgt lautet (wobei ein Tupel aus natürlichen Zahlen ist):
"Ist i ungerade, so kann es in kein geben, für das gilt."
Wie lautet die korrekte Umkehrung? "Ist i gerade, so gibt es mindestens ein für das gilt."
Ist die Umkehrung so korrekt? Und reicht es zum Nachweis der Umkehrung zu zeigen, dass es mindestens ein Tupel gibt, dass die Aussage der Umkehrung erfüllt oder muss jedes Tupel die Aussage der Umkehrung erfüllen, damit die Aussage der Umkehrung erfüllt/wahr ist?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Die Negierung der Implikation A->(¬B) müsste dann (¬A)->B bzw. ¬(A->(¬B)) sein.
Das hieße basierend auf:
A: i ist ungerade!
B: Es gibt (mind.) ein mit
und der negierten Implikation ergäbe sich folgende Aussage:
Wenn i gerade ist, gibt es (mind.) ein .
Diese Aussage ist inhaltlich identisch mit der von mir im Ausgangspost gemachten Aussage. Ich darf also darauf schließen, dass meine ursprüngliche Umkehrung korrekt war, ja?