cuxes 
18:09 Uhr, 26.10.2014
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Einen guten Abend miteinander,
Ich bräuchte mal schnell Hilfe bei einer Aufgabe im Bereich der Aussagenlogik.
Ist der Ausdruck eine Tautologie? Begründen Sie bitte ihre Antwort mit Hilfe der logischen Gesetze.
Das heißt, ich muss vereinfachen (keine Wahrheitstabelle) um die Antwort zu bekommen. Da ich eine Wahrheitstabelle schon angelegt habe, weiß ich, das eine Kontradiktion herauskommt (also die Frage kann verneint werden). Die Professorin meinte, dass am Ende 0 oder 1 übrig bleibt. Nun brauche ich eure Hilfe, sonst verzweifel ich noch... Ich bitte um die gesamten Schritte bis zum Ergebnis! :-)
Ich bin soweit gekommen:
Ich danke euch schon einmal!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Du kannst die Äquivalenz weiter auflösen, das gibt 2 Implikationen mit einem und. Und dann diese Formel weiter auflösen. Aber das steht doch so nicht in der Aufgabenstellung.
Da steht doch, ob der Ausdruck eine Tautologie ist. Und wie man das zeigt, ist dann egal.
Also muss in der Wahrheitstabelle die letzte Spalte aus lauter Einer bestehen.
Ich würde einfach eine Wahrheitstabelle dazu aufstellen und wenn man eine nur eine Null dabei ist, dann ist es keine Tautologie.
Zur Begründung mit den logischen Gesetzen, kann man ja die Tabellen für Implikation, Äquivalenz uws hinmalen und das kurz erklären.
Oder gibt es noch weitere Hinweise zu der Fragestellung, die wir nicht sehen können?
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cuxes 
18:32 Uhr, 26.10.2014
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Hey,
Ich soll ja gerade nicht eine Wahrheitstafel benutzen, sondern mit den logischen Gesetzen diesen Ausdruck vereinfachen, sodass ich die Frage ohne Tabelle lösen kann.
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Da steht ja jetzt eine Äquivalenz: X<=>Y auflösen: X=>Y und Y=>X dann das wieder auflösen und dann löscht sich einiges gegenseitig aus.
Durch Absorbtion und Ähnliches.
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Hallo,
wenn du nicht die Aufgabe semantisch - also mit Hilfe der Wahrheitswerte - lösen willst, müsste man zunächst wissen, wie der Ausdruck in der Vorlesung definiert wurde. Ich vernute oder aber .
Übrigens hatte ich in meiner Antwort zuerst einen dicken Fehler gemacht, den ich gleich korrigieren will.
oculus
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cuxes 
18:53 Uhr, 26.10.2014
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Ich hab das mal gemacht.
Was kürzt sich denn da jetzt weg, bzw wie geht es weiter?
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cuxes 
19:44 Uhr, 26.10.2014
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ist so definiert: steht für Negation, iwie gibt es da mit dem Befehl "bar()" Anzeigefehler
oder
und dann gibt es noch den Fall "Negation komplizierter Aussagen":
durch ersetzen
negieren:
De’Morgansche Gesetz anwenden
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Hallo,
wenn definiert wird mit so erhält man aus dem gegebenen Ausdruck den äquivalenten Ausdruck Nun ist aber auch äq und mit dieser Einsetzung wird der gegebene Ausdruck zu .
Setzt man nun wird aus dem geg. Ausdruck
.
Das ist eine Kontradiktion. Man kann natürlich noch weiter rechnen und erhält äq äq äq äq äq 0.
Ob so eine aufwendige Rechnerei gemeint ist, wage ich zu bezweifeln.
oculus
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cuxes 
20:40 Uhr, 26.10.2014
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Ich danke dir vielmals! Ich hatte das halt noch nicht mit dem Gleichsetzen in eine neue Aussage (hier .
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