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Hallo zusammen, folgende Frage: kann man (unter der Annahme, dass der Prozess normalverteilt ist) nur auf Grundlage des cp und des cp(k)-Wertes bestimmen, wie hoch der Ausschussanteil ist? Meinen Erkenntnissen zufolge, gilt z-Wert = 3*cp(k) Wert. Gibt es dafuer bestimmte Bedingungen? Oder kann man dies generell hernehmen? Ich habe auch eine entsprechende Tabelle online gefunden, die ich anfuege. ( www.sixsigmablackbelt.de/prozessfaehigkeit-und-maschinenfaehigkeit/#Zusammenhang_Cpk_und_Ausschuss_in_und_ppm Konkret war es in einer Aufgabenstellung so dass cp=1,7 und cp(k)=1,1 gegeben waren und man den Ausschuss berechnen sollte. Wenn diese Annahme z=3*cp(k) generell gilt, dann brauch ich den cp-Wert gar nicht zu beruecksichtigen? In einer Folgeaufgabe war es dann so, dass der cp-Wert auch auf gesunken ist, und man den Ausschussanteil neu berechnen sollte. Kann mir daher nicht vorstellen, dass diese Annahme generell gilt... Vllt hat jemand eine Erklaerung fuer mich! (Selbst die KI ist der Meinung, dass in beiden Faellen der cp(k) Wert fuer den Ausschuss ausschlaggebend ist und er also in beiden Faellen gleichgross sein sollte. Aber ich vertraue ihr bei mathematischen Fragen noch nicht.) Vielen Dank :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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