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Ballwurf Aufgabe

Universität / Fachhochschule

Tags: Kraft, Mechanik, wurf

 
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Dionyysos

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00:37 Uhr, 19.04.2011

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Hi Leute,

hab hier ne Aufgabe bei der ich auf dem Schlauch stehe:

Ein Ball (Durchmesser 7cm) wird mit einer KRaft von 500N in eine Ballwurfmaschine, die mit 45° Neigung dem Boden steht, mit dem ganzen Umfang hineingesteckt und dabei eine Feder gespannt. Nach Entriegelung wird der Ball von der Feder losgeschleudert.

a)wie hoch fliegt der Ball?
b)Mit welcher Geschwindigkeit kommt der Ball wieder auf den Boden


So die Aufgabe ist prinzipiell gar nicht mal so schwer, aer ich hab ein Problem mit den gegebenen Werten. Ich hab den Durchmesser des Balls und eine Kraft mit der er abgefeuert wird. Wie errechne ich denn daraus ne Geschwindigkeit?



Wäre nett, wenn Jemand was dazu schreiben könnte.
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pleindespoir

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02:53 Uhr, 19.04.2011

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Der Balldurchmesser soll vermutlich der Federweg sein, den man zum Spannen der Abschussvorrichtung hat.

Federweg mal Federkraft ist was ?

tückisch wird der Abschuss:

wir haben den Weg, die Energie und bräuchten am Ende die Geschwindigkeit ... muss man ein wenig überlegen ...
Frage beantwortet
Dionyysos

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20:06 Uhr, 20.04.2011

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Yo das stimmt alles, aber an die Geschwindigkeit kommt man dann doch trotzdem nur über ne Abhängigkeit der Masse. Also muss man bei der Aufgabe doch entweder alles in Abhängigkeit von M rechnen oder sich selbst ne Masse geben.
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MBler07

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20:17 Uhr, 20.04.2011

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Hi

Für was benötigst du die (Abschuss)geschwindigkeit?

Grüße

Edit: Ziehe die Aussage zurück. Du brauchst entweder die Abschussgeschwindigkeit oder die Masse
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pleindespoir

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02:10 Uhr, 21.04.2011

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Das Masseproblem ist praktisch unlösbar, da es ja schiesslich Tennisbälle aus Leichtschaum wie auch aus Blei gibt und das in den Sportregeln auch leider überhauptnicht geregelt ist --- könnte aber auch sein, dass ich mich in diesem Punkt irre ...
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anonymous

anonymous

03:48 Uhr, 21.04.2011

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Das Masseproblem ist recht leicht lösbar .

Man kann Fg und daraus m berechnen wegen des Winkels 45 Grad.
Fg=m*g


Man hat ein rechtwinkliges Dreieck auf einer Seite mit Hypothenuse 500N und die anderen beiden Seiten a und b sind gleich wegen des 45 grad Winkels , da Fg nen 90 grad Winkel nach unten bildet .


Die Seite die nach unten zum 90 Grad Winkel geht ist Fg .

Man kann Pytagroas im Rechwinkligen Dreieck anwenden .

Man hat also (500N)2=a2+b2
Mit a=b wegen 90 Grad folgt


(500N)2=2a2

a=(500N)22=353,55N


Also Fg ist 353,55N


m= Fg /g=353,55N9,81ms2=36,04 kg also ca. 36 kg


Der Rest ist dann mit Energieerhaltungssatz lösbar .




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Shipwater

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08:51 Uhr, 21.04.2011

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36kg schwerer Ball :-) Da hast du dich jetzt aber lächerlich gemacht.
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pleindespoir

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11:42 Uhr, 21.04.2011

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Wie gross wäre denn das Volumen des Tennisballes?


Aus Platin würde er 2,85 kg wiegen ...
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Shipwater

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12:56 Uhr, 21.04.2011

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Ich komme auf 3,85kg. Hmm vielleicht ist der Ball ja aus Katsching-Stahl ( Dragonball Z).
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pleindespoir

pleindespoir aktiv_icon

13:18 Uhr, 21.04.2011

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2 war ein tppfehler - 3,85 ist richtig