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hi, würde eure hilfe bei dieser aufgabe brauchen, iwie komm ich da nicht weiter sei (bei der summe geht der index bis die Polynomfunktionen von beliebigem Grad auf und weiters definieren wir durch dei funktionen ist ein R-Vektorraum. Bilden die . . . eine Basis von P? Ich blicke bei dieser aufgabe nicht durch und bitte um eure hilfe, ich weiss auch nicht wie anfangen soll,aber meine idee wäre ich zeige,dass die menge linear unabhängig ist und ob die menge damit erzeugen kann? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentialfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Potenzregeln (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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"ich zeige,dass die menge pk linear unabhängig ist und ob die menge P damit erzeugen kann?" Ja. |
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wie kann ich zeigen dass linear unabhängig ist? für die habe ich . . ich leite daraus,dass die gleichung gilt,wenn für alle gilt stimmt das? |
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So richtig verstehe ich nicht, was du machst. Du musst zeigen, dass wenn man endlich viele von diesen Polynomen nimmt, also , und dann eine lineare Kombination daraus bildet: , dann kann sie nur dann ergeben, wenn alle . Beweisen kann man z.B. so: ohne Einschränkung können wir annehmen, dass . Wenn jetzt , dann hätte das Polynom die Form , wobei bei es um kleinere Potenzen geht. Insbesondere wäre das Polynom nicht , was Widerspruch wäre. Also muss sein. Dann hätte es aber die Form , was wiederum nicht ist, wenn . Also muss sein. Usw. zeigt man, dass alle . |
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wie kommst du auf ? da konnte ich leider nicht durchblicken |
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Dann nimm ein paar konkrete und schreib eine lineare Kombi aus. Z.B. . Es muss dann natürlich mit statt mit sein, weil bei dir Polynome von abhängen |
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meinst du so ? |
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Ja, das wäre die entsprechende Gleichung. Jetzt überleg, warum alle sein müssen. |
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dafür habe ich mit dem koeffizietenvergleich,die gleichung aufgestellt folgt,dass alle dann greife ich darauf zurück, dass eine eine menge linear unabhängig ist, falls es eine endlich teilmengemenge gibt, das linear unabhängig ist in dem fall wäre und die endliche teilmenge da linear unabhängig ist und gilt linear unabhängig also so würde ich argumentieren |
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"dafür habe ich mit dem koeffizietenvergleich,die gleichung aufgestellt" Das ist zwar richtig gedacht, aber unsauber aufgeschrieben. Es muss heißen, ohne , denn gehört nicht zu Koeffizienten. Außerdem stimmen die Potenzen nicht. "dann greife ich darauf zurück, dass eine eine menge linear unabhängig ist, falls es eine endlich teilmengemenge gibt, das linear unabhängig ist" Nein, das stimmt nicht. Du musst so argumentieren, wie ich oben geschrieben habe. Das letzte Beispiel dient nur der Anschauung. Der volle Koeffizientenvergleich war unnötig, es reicht es so zu machen: (kleinere Potenzen). Also, . Das führt zu (kleinere Potenzen). Also, . Usw. |
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irgendwie check ich nicht was du mit kleinere potenzen meinst,da blick leider nicht durch |
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Voll ausgeschrieben wäre es . In Klammern stehen kleinere Potenzen von , nämlich die 7., die 3. usw. Wenn ein Polynom gleich 0 ist, dann sind alle seine Koeffizienten =0, insbesondere das Koeffizient bei der höchsten Potenz. In diesem Fall ist die höchste Potenz 8. Also muss sein. Dadurch "verkleinert" sich das Polynom und man kann genauso argumentieren, dass usw. Diese Methode funktioniert auch allgemein. |
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vielen dank! somit wäre die lin unabhängigkeit erledigt wenn ich jetzt zeigen will dass die menge ein erzeugendensystem von ist,dann müsste gelten dann müsste für die menge gelten gibt es in R,sodass oder ? |
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vielen dank! somit wäre die lin unabhängigkeit erledigt wenn ich jetzt zeigen will dass die menge ein erzeugendensystem von ist,dann müsste gelten dann müsste für die menge gelten gibt es in R,sodass oder ? |
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vielen dank! somit wäre die lin unabhängigkeit erledigt wenn ich jetzt zeigen will dass die menge ein erzeugendensystem von ist, gelten dann müsste für die menge gelten; es gibt i=1;..;n,sodass oder ? |
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Schwer zu verstehen, was du meinst. Du musst zeigen, dass für jedes Polynom Koeffizienten existieren, so dass gilt. |
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da würde ich wieder den koeffizientenvergleich anwenden und würde rauskriegen, .. mache so weiter |
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Ja, genau |
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Dankeschön |