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Hallo, ich habe folgende Aufgabe gegeben: Entscheiden, ob sich die Matritzen und auf eine obere Dreiecksform bringen lassen; gib gegebenfalls eine Basis A und von RR³ an, so daß die darstellende Matrix von bzw. bezüglich der Basen A bzw. eine rechte obere Dreiecksmatrix ist. Lösung: Das charakteristische Polynom für A zerfällt in Linearfaktoren Triagonalisierbar Das charakteristische Polynom für zerfällt NICHT in Linearfaktoren Nicht Triagonalisierbar Soweit bin ich gekommen. Mittlerweile habe ich sämtliche Websites und Bücher die ich zur Verfügung habe durchsucht wie ich hier jetzt weiter machen muss. Der Lösungsansatz zu einer ähnlichen Aufgabe schlägt vor die Eigenvektoren zu berechnen, daraus die Basis bauen und zu diagonalisieren (was ja auch eine Dreiecksmatrix werden würde). Aber ich sehe es schon richtig, dass das hier nicht gewünscht ist, oder? Wäre froh, wenn Ihr mir einen Tipp geben könntet wie ich die Aufgabe lösen kann. Viele Grüße, Daniel Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentialfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Potenzregeln (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Logarithmusgesetze - Einführung Matrizen - Determinante und inverse Matrix Matrizen - Eigenwerte und Eigenvektoren |
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Wenn sie Diagonalisierbar ist, dann kannst du das machen. Der Problemfall ist doch, wenn die Matrix trigonalisierbar ist, aber nicht diagonalisierbar. Zum trigonalisieren berechnest du dann einen Eigenvektor und erweiterst diese zur Basis des Vektorraums. Jetzt führst eine Basistransformation durch von deiner derzeitigen Basis zur Basis B. Den Eigenvektor mach ich normalerweise immer zum 1. Basisvektor und alle weiteren zum 2. . und so weiter. Sie jetzt die Transformationsmatrix und A deine gegebene Matrix. Dann erhälst du deine neue Matrix in steht deine Basis als Spaltenvektoren mit der Spalte ganz links als deinen Eigenvektor. Für mit Eigenwert (3-Fach) mit dem Eigenvektor hat jetzt in der 1. Spalte nur noch im obersten Eintrag den Eigenwert stehen und ansonsten nur Nullen. Jetzt betrachtest du die Untermatrix (die Matrix ohne die 1. Zeile und Spalte). Von dieser "berechnest" du die Eigenwerte(bleibt natürlich und dann einen Eigenvektor . Den Eigenvektor erweiterst du nun zur Basis des . Jetzt schaut das ganze so aus: deine trigonalisierte Matrix |
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Vielen Dank schon mal. Das hat bereits einiges klarer werden lassen. Ich habe aber noch ein Problem bei der Durchführung der Basistransformation, bzw. wie ich dies nun explizit machen soll. Um kurz meine aktuellen Ergebnisse darzulegen: Als Eigenwerte habe ich: herausgefunden Die zugehörigen Eigenvektoren wären: Ich erweitere und mit einem davon lin. unabhängigen Vektor zu einer Basis des . Wenn ich das nun richtig verstanden habe muss ich von meiner Standardbasis zur Basis transformieren. Wie führe ich dies konkret durch? |
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Du hast gegeben deine Matrix A. Du stellst deine Matrix auf; in die erste Spalte ist dein erster Eigenvektor, in de zweiten dein 2. und in der 3. dein Vektor . Jetzt berechnest du mit . Diese neue Matrix ist die Matrix zu deiner neuen Basis, die du als Spalten in stehen hast. |
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