Man könnte ich natürlich irgend was unter dieser Übergangmatrix vorstellen, oder eine Anwendung suchen. Aber unsere Profs sagen immer, dass wir uns nichts darunter vorstellen sollen, denn in R hoch 4 ist spätestens Schluss damit.
Ich habe mir das mit der Ü- Matrix so gemerkt. Man hat ja immer 2 Basen eines Vektorraumes {e1,...,en} und {e'1,...,e'n}. Um die Ü-Matrix auszustellen, stellt man erst mal ein LGS auf.
e'1=t11e1+...+t1nen= |
1. Spalte der Matrix ohne die Es |
... |
.... |
e'n=tn1e1+...+tnnen= |
n. Spalte der Matrix ohne die Es |
Die Zeilen im LGS werden zu Spalten in der Matrix, man muss dann nur noch die Es weglassen. Und man hat die Ü-Matrix
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