Mathematik online lernen im Mathe-Forum. Nachhilfe online
Startseite » Forum » Berechnung einer Wurfparabel

Berechnung einer Wurfparabel

Schüler Gymnasium, 10. Klassenstufe

Tags:

 
Antworten Neue Frage stellen Im Forum suchen
Neue Frage
dalli

dalli aktiv_icon

19:39 Uhr, 11.03.2009

Antworten
der Ball wird in 2Meter Höhe abgeworfen und hat seinen Scheitelpunkt bei S(2313,5).

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
anonymous

anonymous

19:58 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Was genau bedeutet S(2313,5)?
Gibt es eine Abwurfgeschwindigkeit, oder einen Abwurfwinkel?


dalli

dalli aktiv_icon

20:34 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Es gibt leider weder Abwurfwinkel noch -geschwindigkeit.
Die beiden Zahle in der Klammer sind mit einem senkrechten Strich getrennt, 23 und 13,5 in dieser Reihenfolge.
Ich gehe davon aus daß es oder heissen soll, d.h. es sind somit zwei Berechnungen zu erstellen.
Danke für die Mühe!
Antwort
Evele

Evele aktiv_icon

21:11 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Ich würde sagen, die beiden Zahlen sind die Koordinaten (x|y) des Scheitelpunktes S(23|13,5), also 23=x,13,5=y Dann kann man wahrscheinlich durch die Abwurfhöhe (+Steigung) den Abwurfwinkel und die Geschwindigkeit bestimmen(?)
Wie das genau geht, weiß ich allerdings auch nicht^^
Antwort
anonymous

anonymous

21:22 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Ja, dass habe ich auch schon vermutet.
Mir ist zur Berechnung der Höhe aber nur die Formel

h(max) = v2*(sin(a))2(2*g) bekannt.

Also eine Gleichung mit der hier unbekannten Abwurfgeschwindigkeit v und dem hier unbekannten Abwurfwinkel a.

Für die Berechnung der Strecke s kenne ich ebenfalls nur eine Formel, in der v und a vorkommen.

Antwort
Mathebrain

Mathebrain aktiv_icon

21:24 Uhr, 11.03.2009

Antworten
gibt auch nen haufen von Physikalischen formeln, dafür brauchen wir aber irgenteine geschwindigkeit. Bis wann brauchst du die aufgabe?
Antwort
MBler07

MBler07 aktiv_icon

21:34 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Hi

Ihr denkt alle viel zu kompliziert.
Es ist eine WurfPARABEL. Man hat den Scheitelpunkt gegeben und den y-Achseabschnitt. In Punkten ausgedrückt:
S(23|13,5)
P(0|2)
Das alles in die Scheitelpunktsform eingesetzt und voilà: man hat die Wurfparabel.

Ich denke nicht, dass etwas anderes gefordert ist.

Grüße

Edit: Der Ball fliegt natürlich bis zur positiven Nullstelle.
Antwort
mimmi

mimmi aktiv_icon

21:46 Uhr, 11.03.2009

Antworten
^wie kommst du auf die scheitelpunktsform?
Antwort
MBler07

MBler07 aktiv_icon

21:51 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Wie meinst du das? A
Allgemein:
y=a(x-d)2+e
mit S(d|e). Das einfach einsetzen.
Dann noch mit dem zweiten Punkt (durch einsetzen) a berechnen.
Antwort
mimmi

mimmi aktiv_icon

21:55 Uhr, 11.03.2009

Antworten
ja ok alles verstanden scheitelpuntsfform:werte eingesetzt,a berechnet und dann wie kommt man von dieser stelle auf die nullstelle?
Antwort
MBler07

MBler07 aktiv_icon

21:58 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Das werden/haben dir schon andere in deiner eigentlichen Frage gesagt.
Antwort
anonymous

anonymous

21:58 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Also, wenn ich mir das hier anschaue

http://home.eduhi.at/teacher/alindner/Dyn_Geometrie/Wurfbewegungen/sites/Wurfparabel.htm,

braucht man doch entweder v oder den Winkel a
Antwort
MBler07

MBler07 aktiv_icon

22:09 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Oder eben den Scheitelpunkt.
Mit der Angabe, dass es sich um eine parabelförmige Flugbahn handelt ist die Funktion mit dem Scheitelpunkt und einem weiteren Punkt exakt bestimmt.
Ansonsten braucht man v und α. Dann kann ich über physikalische Formeln auf die Parabelgleichung kommen.
Bzw wenn jemand von euch Lust hat könnt ihr v und α mit den hier gegebenen Angaben berechnen.
Antwort
pleindespoir

pleindespoir aktiv_icon

22:51 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Die Aufgabenstellung finde ich allerdings auch etwas mager. Man hätte ja wenigstens von einem schrägen Wurf nach oben sprechen können. Und dass der Abwurfpunkt bei x=0 ist, wird ebenso stillschweigend vorausgesetzt. So eine Formulierung in eine Klassenarbeit würde ich als Frechheit empfinden!

Ansonsten ist sie vom rein mathematischen Standpunkt lösbar, sofern man davon ausgeht, dass sich das Ganze auf der Erde und nicht auf dem Mond abspielt. Die Ergebnisse dürften allerdings schon zwischen dem Toten Meer und dem Gipfel des Himalaya differieren...

will sagen: allzuviele Selbstverständlichkeiten sollten nicht in einer Physikaufgabe als gegeben erwartet werden...
Antwort
MBler07

MBler07 aktiv_icon

22:57 Uhr, 11.03.2009

Antworten
Also ich finde die Aufgabenstellung ausreichend. Zumindest für eine 10. Klasse. Man sollte nicht zu viel erwarten bzw die Sache zu stark verkomplizieren.
Und in einer Klausur kann man nachfragen...

Edit: Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass das garantiert nicht die wörtliche bzw vollständige Aufgabenstellung ist.