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Berechnung eines Anteils anhand von zwei Faktoren

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Johanna91

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15:53 Uhr, 21.08.2015

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Hallo,


ich brauche ganz dringend eure Hilfe.


Ich habe CO2 Emissionen von 65 tCO2 bei einem LKW. Diese möchte ich nun anhand von zwei Faktoren auf die Ladungen, die sich auf dem LKW befinden aufteilen:
Anhand des Gewichts der Ladung und anhand der Anzahl Paletten der Ladung. D.h. von beiden Faktoren abhängig soll ein Anteil ermittelt werden.

Ein Beispiel:

65t CO2 Emissionen

1. Ladung: 10 Paletten und 2t Gewicht
2. Ladung: 9 Paletten und 3t Gewicht


Nun möchte ich den Anteil von der 1. Ladung und den Anteil der 2. Ladung an den CO2-Emissionen des LKWs berechnen.

Ich meine also nicht einmal für die Paletten 1019 und für das Gewicht 25. Sondern die Bildung eines gemeinsamen Faktors. Weil beide Faktoren also Paletten und Gewicht zu einem schlechteren Emissionswert führen.

Über eure Unterstützung wäre ich euch unendlich dankbar.


Viele Grüße,

Johanna

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
supporter

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17:50 Uhr, 21.08.2015

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Meine Idee dazu:

Das Ganze hängt davon ab, was eine Palette wiegt:

n sei das Gewicht einer Palette in Tonnen

1.Ladung: 9n+319n+565
2.Ladung: 10n+219n+565
Johanna91

Johanna91 aktiv_icon

07:26 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo Supporter,

das Gewicht der Ladung ist bereits gegeben.


Bei der 1. Ladung ist das Gewicht pro Palette 2t/10Paletten, also 0,2t pro Palette.

Bei der 2. Ladung ist das Gewicht 3t9 Paletten, d.h. 0,33t/Palette.


Es muss irgendwie aus den zwei Faktoren einer entstehen, da wenn viele Paletten gegeben sind bspw. statt ein LKW zwei LKW genutzt werden müssen, aber die CO2-Emissionen natürlich auch von Gewichten abhängen.


Viele Grüße

Johanna
Antwort
supporter

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08:44 Uhr, 22.08.2015

Antworten
d.h.würde bedeuten, dass 5 to zu verteilen sind.

2565
3565

Das wäre dann der Schlüssel bei der Verteilung.Kommt mir aber sehr banal vor.

Irgendwie verstehe ich die Aufgabe nicht wirklich.
Johanna91

Johanna91 aktiv_icon

09:26 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Dann wäre es ja nur nach dem Gewicht aufgeteilt.

Ich suche aber nach einer Lösung, wo beide Faktoren, also die Palettenanzahl und das Gewicht mit berücksichtigt werden.
Also nach einem kombinierten Faktor von Paletten und Gewicht.
Antwort
Yokozuna

Yokozuna aktiv_icon

10:45 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo,

es gibt doch unendlich viele Möglichkeiten, die beiden Einflussfaktoren "Paletten" und
"Gewicht" miteinander zu kombinieren und die eine Kombinationsmöglichkeit ist aus
mathematischer Sicht so sinnvoll wie die andere. Aus ökonomischer Sicht sind die
verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten dagegen wahrscheinlich unterschiedlich zu bewerten,
aber das hängt wohl im wesentlichen von der ökonomischen Zielsetzung dieser ganzen Rechnerei
ab. Wir kennen die ökonomische Zielsetzung nicht, aber wenn Du sie kennst, dann wäre es
sicher sinnvoll, diese hier mitzuteilen.

Du hast auch nicht gesagt, in welcher Weise sich die Einflussfaktoren "Paletten" und "Gewicht"
auf die Aufteilung auswirken sollen, aber ich gehe mal von folgender naheliegender Annahme aus:

1. Je mehr Paletten eine Ladung benötigt, umso größer der Anteil an den CO2-Emissionen.
2. Je mehr Gewicht eine Ladung hat, umso größer der Anteil an den CO2-Emissionen.

Ein erster einfacher Ansatz wäre dann folgender:

Bilde für jede Ladung eine Maßzahl, bestehend aus dem Produkt von Anzahl Paletten mal Gewicht.
also

m=pg

Wenn eine Ladung z.B. bei gleichem Gewicht doppelt so viele Paletten benötigt wie eine andere
Ladung, dann hat sie auch einen doppelt so großen Anteil an den CO2-Emissionen, wie die
andere Ladung. Analoges gilt dann auch für das Gewicht. Bei Deinem Beispiel wäre das dann:

m1=102=20
m2=93=27

Anteil von Ladung 1 an CO2-Emission: 2047
Anteil von Ladung 2 an CO2-Emission: 2747

Jetzt kann es natürlich sein, dass jemand der Einfluss der Palettenanzahl auf den Anteil bei
diesem Ansatz zu hoch ist oder der des Gewichts. Dann könnte man den Ansatz z.B. in
folgender Weise modifizieren:

m=pαgβ

mit frei wählbaren Exponenten α und β.

Es sind sicher auch noch viele andere Kombinationsmöglichkeiten denkbar.

Viele Grüße
Yokozuna

Antwort
Yokozuna

Yokozuna aktiv_icon

11:07 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Nachtrag:

Der Ansatz mit m=pg hat auch folgenden Vorteil:

Wenn alle Ladungen die gleiche Anzahl von Paletten p verwenden, dann erhält man z.B. für den
Anteil von Ladung 1:

pg1pg1+pg2++pgn=pg1p(g1+g2++gn)=

g1g1+g2++gn

d.h., man hat dann eine Aufteilung nur nach Gewicht, so wie man das bei konstanter
Palettenanzahl p auch erwarten würde. Analoges gilt, wenn alle Ladungen das gleiche Gewicht g
haben.

Viele Grüße
Yokozuna

Antwort
ledum

ledum aktiv_icon

12:12 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
Antwort
ledum

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12:12 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:12 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:12 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:12 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:12 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
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1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
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Hallo
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1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
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Hallo
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1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
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3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
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Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
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Hallo
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1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
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Hallo
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2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
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Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
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Hallo
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1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:13 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
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12:13 Uhr, 22.08.2015

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Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
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ledum

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12:13 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo
Es fehlen wesentliche Informationen.
1. wieviel Paletten passen maximal auf einen der LKW
2. welches maximale Gewicht kann ein LKW transportieren
3. eigentlich kann die CO_2 Produktion nicht völlig unabhängig vom Gewicht sein.
falls aber 3. nicht angenommen wird sollte man nach Anzahl der Paletten den Preis bzw den Anteil bestimmen, denn das Gewicht liegt ja wohl auf den Paletten und wenn der CO_2 Ausstoß unabh. vom Gewicht ist kommt es nur auf das Volumen, das reinpasst an und eine Palette, gefüllt mit Styropor b oder Eisen sollte denselben Anteil haben, wenn die Palletten eine Normgröße haben.
Ein LKW voll leeren Bierkästen etwa und einer mit vollen verursacht in Wirklichkeit einen nicht sehr stark vom Gewichtsunterschied beeinflussten CO_2 Ausstoß, wenn er weite Strecken mit konstanter Geschw. fährt.
Gruß ledum
Johanna91

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14:06 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo Yokozuna,

vielen Dank für Deine Antwort. Die ist perfekt...die ist mir vorhin auch in den Sinn gekommen.

Nun kommt aber noch eine Schwierigkeit hinzu. Vielleicht hast Du hier auch noch eine Idee.

Eine Ladung kann auch aus 0 Paletten bestehen, während das Gewicht gleichbleibt. Dann, wenn Pakete verwendet werden.

D.h. im Beispiel:


1. Ladung: 0 Paletten und 2t Gewicht (ist nicht ganz logisch für ein Paket, aber um bei den Beispieldaten zu bleiben, lasse ich die 2t mal stehen)

2. Ladung: 9 Paletten und 3t Gewicht


Hast Du vielleicht einen Ansatz wie ich in der Formel auch Pakete mit berücksichtigen kann?


Vielen, vielen Dank!!!!


Viele Grüße
Johanna
Johanna91

Johanna91 aktiv_icon

14:27 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Hallo Iedum,

vielen Dank für Deine Rückmeldung.

1. und 2 .
Die Anzahl LKW habe ich schon zuvor berechnet und auf Basis der LKW und des Gewichts die Emissionen pro Destination berechnet.
Jetzt geht es darum diese Emissionen pro Destination auf die Ladungen wieder aufzuteilen. Und das unter Berücksichtigung der Paletten und der Gewichte
Das heißt die Nutzlast und die max. Anzahl Paletten pro LKW sind unerheblich.


3.
Die Aufteilung soll nach Gewicht UND Paletten erfolgen, d.h. einem Mischfaktor aus beiden Komponenten.
Die CO2 Emissionen vom Gewicht und der Anzahl Paletten ab. Von der Anzahl Paletten in dem Maße, dass bei vielen Paletten ggf. mehrere LKW genutzt werden müssen. Daher sollte die Anzahl der Paletten bei der Berechnung der Anteile auch mit berücksichtigt werden.

Viele Grüße
Johanna
Antwort
Yokozuna

Yokozuna aktiv_icon

16:09 Uhr, 22.08.2015

Antworten
Also eine Palette ist doch im Wesentlichen ein Maß für das Volumen der Ladung. Auf einen LKW
passt halt nun mal nur eine bestimmte maximale Anzahl von Paletten, da der LKW dann voll ist.

Wenn ich einen LKW nur mit Paketen belade, dann ist der halt auch irgendwann mal voll, obwohl
keine einzige Palette drauf ist.

Was ist denn nun konkret von den Paketen bekannt? Ist es nur das Gewicht oder kennt man auch
das Volumen der Pakete?

Auf jeden Fall braucht man auch bei den Paketen für p einen Wert ungleich Null, da p=0
offensichtlich nicht funktioniert.

Ein ganz einfacher Ansatz wäre, für jedes Paket p=1 zu wählen. Jedem Paket wird damit eine
Pseudopalette zugewiesen und auf einen LKW passen natürlich viel mehr Pseudepaletten als
wirkliche Paletten. Rein gefühlsmäßig würde ich aber vermuten, dass der Faktor p im Vergleich
zu Ladungen auf wirklichen Paletten bei Paketen damit zu groß ist, aber das müsste man
einfach mal ausprobieren.

Eine andere Möglichkeit bei bekanntem Paketvolumen wäre, dieses z.B. in ein
Palettenequivalent umrechnen, dann kommt z.B. für ein bestimmtes Volumen p=0.01 als
Palettenequivalent für dieses Paket heraus.

Ist das Volumen der Pakete nicht bekannt, so würde ich mit Durchschnittswerten arbeiten. Man
kann sich z.B. vorstellen, dass man die Pakete zuerst auf Paletten packt und diese Paletten
dann auf dem LKW verstaut. Wüsste man z.B., dass auf eine Palette im Durchschnitt 100 Pakete
passen, dann würde ich für alle Pakete mit einem Durchschnittswert von p=0.01 rechnen.

Was besseres fällt mir im Moment nicht ein und ob da brauchbare Werte für die Pakete dabei
herauskommen weiß ich auch nicht. Das müssen dann die Ökonomen entscheiden. Die bekommen
dann ja für so etwas vielleicht sogar den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften und wir
Mathematiker schauen dann wieder mal mit dem Ofenrohr ins Gebirge :-)

Viele Grüße
Yokozuna

Johanna91

Johanna91 aktiv_icon

08:58 Uhr, 23.08.2015

Antworten
Hallo Yokozuna,


vielen Dank für Deine Unterstützung.

Ich habe noch einen Ansatz

((Gewicht Ladung 1/Gewicht beider Ladungen)+(Anzahl Paletten Ladung 1/Gesamtanzahl Paletten))/2


So würde ich einen Durchschnittswert aus dem Palettenanteil und dem Gewichtsanteil schaffen.

Was hälst Du von der Idee?


Und noch eine Frage zu Deine vorhergehenden Lösung
(Gewicht Ladung 1 Palettenanzahl Ladung 1)/(Gewicht Ladung 1 Palettenanzahl Ladung 1+ Gewicht Ladung 2 Palettenanzahl Ladung 2)

Was drücke ich exakt dadurch aus?



Vielen Dank und viele Grüße

Johanna
Antwort
Yokozuna

Yokozuna aktiv_icon

22:28 Uhr, 24.08.2015

Antworten
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich war gestern weg und auch heute
war ich fast den ganzen Tag unterwegs.

Also der Ansatz, den Du da vorgeschlagen hast, geht auch. Wichtig ist halt, dass die Summe
der einzelnen Anteile 1 ergibt. Aber es kommen in der Regel halt etwas andere Anteile heraus,
als bei meinem Ansatz. Bei Deinem Beispiel wäre etwa:

Anteil Ladung 1 Dein Ansatz: 0.463
Anteil Ladung 1 mein Ansatz: 0.426

Anteil Ladung 2 Dein Ansatz: 0.537
Anteil Ladung 2 mein Ansatz: 0.574

Ob jetzt Dein Ansatz oder mein Ansatz aus ökonomischer Sicht sinnvoller ist, vermag ich
nicht zu beurteilen.

Wenn man den Einfluss der Palettenzahl kleiner oder größer machen möchte, kann man Deinen
Ansatz noch etwas modifizieren, z.B.

αpiipi+βgiigi mit α+β=1

Die Behandlung der Pakete ist allerdings auch bei Deinem Ansatz ein Problem. Angenommen, der
LKW transportiert nur Pakete und für jedes Paket gilt p=0, dann wäre ipi=0 und man
würde in Deiner Formel durch Null dividieren, was nicht erlaubt ist.

Zu Deiner Frage "Was drücke ich dadurch aus":

Ganz allgemein gesprochen habe ich eine Bewertungsfunktion, mit p und g als Argument, also
etwa f(p,g). Diese Bewertungsfunktion sollte die gewünschten Eigenschaften haben, also dass
sie sowohl mit steigenden p als auch mit steigendem g ansteigt. Damit habe ich dann für jede
Ladung einen Anteil berechnet in der Form

f(pi,gi)if(pi,gi)

Wenn man alle diese Anteile aufsummiert, kommt natürlich 1 heraus. Ich habe f(p,g)=pg
gewählt. Es lassen sich da aber bestimmt noch beliebig viele andere Funktionen finden, da
sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Welche Bewertungsfunktionen ökonomisch sinnvoll
sind und welche nicht, kann ich nicht sagen, das hängt sicher auch von der ökonomischen
Zielsetzung ab (soll bei der Berechnung der Anteile z.B. das Gewicht einen größeren Einfluss
haben oder die Palettenanzahl etc.).

Viele Grüße
Yokozuna

Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.