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Bernoulli-Rätsel: Taschenspielertrick

Schüler Gymnasium,

Tags: Bernoulli, Münzwurf, Wahrscheinlichkeit

 
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Katharina-

Katharina-

23:18 Uhr, 28.01.2014

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Hallo :-),
ich zerbreche mir gerade den Kopf über den berühmten Taschenspielertrick.
Auf dieser Seite ist er nochmal zusammengefasst: www.mathematik.de/ger/presse/fuenfminuten/beitraege/19.html
ich verstehe nicht, wie man (im unteren Abschnitt) darauf kommt, dass es "bei 100 hintereinander ausgeführten Bernoulli-Tests genau 97 Vierer-Folgen gibt". Die Wahrscheinlichkeit von 116, bei 4 Versuchen hat man doch so berechnet: 0.54, oder?
Wie kommt man dann aber auf die Zahl 97? Das erscheint mir bei 100 Versuchen doch recht viel, oder wie ist das gemeint?
Ich hätte die 6 ZZZZ-Ketten einfach mit dem Erwartungswert np berechnet, also 116100=6,25. Kann mir jemand eine Erklärung dafür liefern, wie man auf die 97 kommt?
Danke schon mal :-)!

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
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anonymous

anonymous

23:53 Uhr, 28.01.2014

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Die 97 ist so gemeint:
Eine Viererkette, d.h. vier mal das selbe Münzbild hintereinander, kann auftreten:
> beim 1. bis 4. Wurf,
> beim 2. bis 5. Wurf,
...
> beim 96. bis 99. Wurf,
> beim 97. bis 100. Wurf.
Das sind insgesamt 97 Möglichkeiten.

Frage beantwortet
Katharina-

Katharina-

21:23 Uhr, 30.01.2014

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Achso!!! Dankeschön! :-)