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Hallo :-), ich zerbreche mir gerade den Kopf über den berühmten Taschenspielertrick. Auf dieser Seite ist er nochmal zusammengefasst: www.mathematik.de/ger/presse/fuenfminuten/beitraege/19.html ich verstehe nicht, wie man (im unteren Abschnitt) darauf kommt, dass es "bei hintereinander ausgeführten Bernoulli-Tests genau Vierer-Folgen gibt". Die Wahrscheinlichkeit von bei 4 Versuchen hat man doch so berechnet: oder? Wie kommt man dann aber auf die Zahl ? Das erscheint mir bei Versuchen doch recht viel, oder wie ist das gemeint? Ich hätte die 6 ZZZZ-Ketten einfach mit dem Erwartungswert berechnet, also . Kann mir jemand eine Erklärung dafür liefern, wie man auf die kommt? Danke schon mal :-)! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Die ist so gemeint: Eine Viererkette, . vier mal das selbe Münzbild hintereinander, kann auftreten: beim 1. bis 4. Wurf, beim 2. bis 5. Wurf, . beim . bis . Wurf, beim . bis . Wurf. Das sind insgesamt Möglichkeiten. |
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Achso!!! Dankeschön! :-) |