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Hi,
Ich habe folgende Aufgabe zu bewältigen:
Ich möchte gerne beweisen, dass bn eine monoton fallende Folge ist.
Dies soll sich nachher mit Hilfe der Bernoullischen Folge bemerkbar machen.
Meine Ansätze sehen so aus:
bn-1 bn
Im Prinzip soll dies alles auf die Bernoullische Ungleichung 1+na hinaus.
Wenn ich dann setze erhalte ich für .
Setze ich dieses a dann in 1+an ein erhalte ich: .
Eigentlich müsste dann, sofern ich alles richtig gemacht habe(was ich allem Anschein nach nicht getan habe) herauskommen.
Ich wäre sehr sehr dankbar, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Ich würde außerdem gerne wissen, ob ich Tomaten auf den Augen habe, oder gar mein Ansatz völlig falsch ist.^^
Großes Danke im Vorraus
gez DaWuast
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Es gilt: Nun gilt weiter wegen Bernoulli'scher Ungleichung mit statt und Damit dann schließlich: ist monoton fallend
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Ich danke dir für diese schnelle Antwort Shipwater!
Du gehst, wie ich meine zu sehen, davon aus, dass bn bn+1 ist.
Ist es denn auch mit meinem Ansatz bn bn-1 ] möglich zu lösen?
gez
DaWuast
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geht auch, aber hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust das nochmal durchzurechnen. Konntest du meinem Weg denn folgen? Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass sondern zeige, dass .
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Ja ich konnte ihm folgen, dafür nochmal ein großes Dankeschön.
Was ich aber noch nicht ganz durchblickt habe ist, wieso du bn bn+1 nimmst (sry ich nicht wie man das kleine schreibt).
mfg
DaWuast
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Was spricht denn dagegen mit zu arbeiten? PS: "b_n" wird zu
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Versteh mich nicht falsch.
Ich habe ganz und garnichts dagegen dass du mit arbeitest.
Ich würde nur gerne wissen, was den "Unterscheid" dabei aus macht, da ich es nicht ganz begreife.
Oder dient es nur dafür, sich im Prinzip vorher "abzusichern"?
Was ich noch fragen wollte ist, ob meine Ansätze zu überhaupt richtig sind.
Ich habe bereits bewiesen und würde den 2ten Beweis gerne auch in der Form beibehalten.
Sprich in der Bernoullische Ungleichung nicht für einzusetzen.
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Ich schau mal morgen über deinen Ansatz, muss jetzt aber wirklich weg, da ich morgen selbst einen Franztest schreibe. Und bald wird es zu spät zum lernen...
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Hehe, viel Spaß :-)
Und danke für deine Hilfe.
gez
DaWuast
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Bis hierhin ist dein Ansatz korrekt: Wenn man jetzt Bernoulli'sche Ungleichung mit anwendet: Jetzt musst du zeigen: (für wahr Es gilt also und also auch (Transitivität):
Gruß Shipwater
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Ich danke dir :-)
gez
DaWuast
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Gern geschehen.
PS: Habe meinen Beitrag oben gerade korrigiert, hatte eine Klammer falsch gesetzt gehabt.
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Mir fällt grad auf, dass ich bei genauerem Hinsehen doch noch eine Frage habe.
Du sagst(sofern ich Verstanden habe) dass:
Oder?
Ist ja bewiesen. Aber es könnte doch auch so aussehen:
Oder bin ich auf dem Holzweg und habe den Begriff der Transitivität nicht ganz begriffen?
Er sagt ja aus, dass bsp.: zeigt: ist.
Das Vorgerechnete wäre aber doch dann:
entspricht
entspricht
entspricht
Dann sähe es so aus: ?
Bitte sag mir, dass ich falsch und du richtig liege/liegst.^^
gez
DaWuast
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Mit Bernoulli'scher Ungleichung ist bewiesen: Desweiteren habe ich in meinem Beitrag bewiesen (leicht zu zeigen): Wenn man jetzt also wiefolgt definiert: Dann gilt doch und also wegen der Transitivität und somit Weil letzte Aussage war ist, ist auch wahr und es wäre bewiesen, dass monoton fallend ist.
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Aaachja okey.
War ein verständnisproblem, habe nicht darüber anchgedacht, dass :
Dachte es wäre noch zu beweisen.
Ich danke dir für deinen Beistand und Hilfestellung.
gez
DaWuast
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Keine Ursache.
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