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Hi! Wäre jemand so nett und würde mir kurz erklären wie kann man die Beschränktheit einer alternierenden Folge bestimmen? Die Aufgabe lautet: an=(-1)^n
Vielen Dank :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Kürze mit .
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Meinst du wie beim limes? Das kann ich schon, also limes ist das heißt es konvergiert nicht, und Grenzwert is also obere Schrank ist und untere soll sein, wie komme ich auf das denn?
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ledum 
21:52 Uhr, 03.07.2017
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Hallo Zähler vergrössert Nenner verkleinert. entsprechend dann hast du Schranken. Gruß ledum
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Wie hast du auf gekommen? Vielen Dank :-)
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anonymous
22:30 Uhr, 03.07.2017
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Hallo Ganz recht, Ledum war nur ein klein wenig unkonzentriert. Sie wollte sicherlich sagen:
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asoo danke! Eigentlich brauche ich zuerst limes berechnen oder? Und wie komme ich dann auf Häufungspunkte? Danke :-)
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asoo danke! Eigentlich brauche ich zuerst limes berechnen oder? Und wie komme ich dann auf Häufungspunkte? Danke :-)
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. "Ganz recht, Ledum war nur ein klein wenig unkonzentriert."
das ist einerseits sehr liebenswürdig verpackt , insbesondere, wenn du die zweite Erkenntnis von ledum auch noch liest minus sei GRÖSSER als plus . !
andererseits ist jedoch (entgegen der Kritik) aber völlig richtig, dass eine obere SCHRANKE für ist - halt nur nicht die Kleinste .
. Häufungspunkte?
für gerade für ungerade
.
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Vielen Dank! Also reicht es schon, wenn man der Grezwert berechnen? Oder ist es so nur bei diesem Beispiel?
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Hallo,
wenn eine Folge einen Grenzwert hat, ist sie auch beschränt.
Der Wert der oberen oder unteren Schranke ist im allgemeinen verschieden von diesem Grenzwert.
Gruß pwm
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Hallo,
" das ist einerseits sehr liebenswürdig verpackt , insbesondere, wenn du die zweite Erkenntnis von ledum auch noch liest minus sei GRÖSSER als plus . !"
Wenn man sich den Beitrag von ledum genau anschaut, dann sieht man, dass da NICHT steht:
sondern
steht!
Mit etwas Erfahrung in diesem Forum erkennt man, dass hier ledum ein Opfer der benutzten Software ist, die jede Zeichenfolgen, die sie kennt, gnadenlos interpretiert. So wird aus einem GRÖSSER und unmittelbar nachfolgendem MINUS genau das Zeichen . ledum hat also keinen mathematischen Fehler begangen und/oder geschrieben, sondern "nur" den Fehler gemacht, anschließend nicht noch mal zu kontrollieren, dass auch alles so angezeigt wird, wie sie es eigentlich angezeigt haben wollte. Die Lösung wäre ein Leerzeichen zwischen dem GRÖSSER und dem MINUS, die zu führen, gewesen.
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. "Also reicht es schon, wenn man der Grezwert berechnen? .. oh?.. Oder ist es so nur bei diesem Beispiel?"
@ rockko :
falls du es tatsächlich irgendwie nicht mitbekommen hast:
bei deiner alternierenden Folge gibt es Grenzwert , aber zwei Häufungspunkte
ok? .
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