Certi 
18:16 Uhr, 23.04.2017
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a)Bestimmen Sie alle unteren Schranken für die Menge:
ℕ,
Bestimmen Sie inf M. Entscheiden Sie, ob Supremum existiert?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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. kannst du mehr als nur die Aufgabe abschreiben?
dh was hast du schon selbst überlegt?
.
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Certi 
19:07 Uhr, 23.04.2017
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Mein Lösungsvorschlag:
ℕ,
Die Menge heißt nach unten beschränkt, wenn es ein ∈ gibt mit für alle ∈ M. Jedes mit dieser Eigenschaft heißt untere Schranke von M.
Die Lösung:
Wenn es eine größte untere Schranke von gibt, dann bezeichnet man sie als Infimum von in Zeichen inf M.
Die Lösung: inf (M)
Ich danke, dass Supremum nicht existiert, weil ich keine obere Schranke sehe.
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. ok - deinen Vorschlag zu sehe ich auch so ..
und zu und insbesondere zu ein Tipp:
schreib doch mal (für die ersten paar Glieder der Menge ganz konkret auf . vielleicht kommst du dann ins Grübeln..
?
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Certi 
19:41 Uhr, 23.04.2017
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ℕ,
Für
Für
Für
Also nur für ist daraus folgt: 1 ist die untere Schranke
Dann inf weil 1 die einzige untere Schranke ist.
Ist meine Überlegung richtig?
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1 kann nicht untere Schranke von M sein, da du selbst ein Element von M angeben konntest, das kleiner als 1 ist.
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Certi 
19:58 Uhr, 23.04.2017
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Dann ist die einzige untere Schranke von M?
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. Mann!
die Elemente der Menge sind die Glieder der streng monoton wachsendenZahlenfolge
und selbst hereinschneiende Gäste erkennen richtig, dass also nicht inf(M) sein wird.
und ausserdem: das was du oben in der Zeile nach "Für " geschrieben hast ist Nonsens : ist nicht . usw..
.
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"Dann 1/2 ist die einzige untere Schranke von M?"
Nein. Nach langem Nachdenken habe ich auch noch die Zahl -377 als weitere untere Schranke von M gefunden. Kann sein, es gibt noch mehr.
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Certi 
19:10 Uhr, 25.04.2017
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Alle unteren Schranken:
Die Elemente werden immer grösser. Das kleinste ist . Nun sollte bei gelten:
∈ ℝ ≤
inf
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Deine Antwort zu b) ist richtig. Das Infimum von M ist 1/2.
Da das Infimum als größte untere Schranke definiert ist, sind alle Schranken kleiner oder gleich 1/2.
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