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Betriebsminimum und Optimum

Schüler Gymnasium, 12. Klassenstufe

Tags: Funktionalanalysis, Gleichungssystem

 
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exo94

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15:55 Uhr, 24.08.2011

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geg.:

Bei 2ME werden minimale variable Stückkosten erreicht und die kurzfristige Preisuntergrenze beträgt 18 GE.
Minimale Stückkosten ergeben sich bei einer Ausbringungsmenge von 5ME
Fixkosten = 75GE

K(x)= ax³+bx²+cx+d

wie rechne ich k(x) aus?
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
DmitriJakov

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16:01 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Was sind denn die variablen Stückkosten? Schreib das mal als erstes auf.
exo94

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16:02 Uhr, 24.08.2011

Antworten
wenn ich das wüsste :O
Antwort
DmitriJakov

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16:17 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Die variablen Kosten sind die Kostenbestandteile, die von der Produktionsmenge abhängen. d ist kein solcher Bestandteil, also fliegt d raus aus der Betrachtung der variablen Kosten, denn d stellt die Fixkosten dar.

Kv=ax3+bx2+cx

Das sind jetzt die variablen GESAMTkosten. Um zu den variablen STÜCKkosten zu kommen muss man Kv noch durch die produktionsmenge dividieren:
Kvx=ax2+bx2+cxx=ax2+bx+c

Und diese variablen Stückkosten haben ihr Minimum dort, wo die 1. Ableitung von Kvx Null wird. Berechne also die Stelle x wo dies der Fall ist.

Und der Funktionswert von Kvx an dieser Stelle x ist gleich der kurzfristigen Preisuntergrenze.

Alle Klarheiten beseitigt?

exo94

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16:22 Uhr, 24.08.2011

Antworten
erstmal vielen danke :-) ...

es geht also ich habe jetzt das rausbekommen:

d=75

K(2)=18GE =8a+4b+2c=18

K''(5)=0=30a+10b=0

Kv(2)=0 =4a+2b+c=0


ist das richtig?


wenn ja wie komme ich denn jetzt auf K(x)?
Antwort
DmitriJakov

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16:36 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Das ist jetzt nicht ganz richtig.
Schreib nochmal die Gleichung hin für die minimalen variablen Stückkosten. Erinnere Dich, das war die Ableitung von Kvx gleich Null, also:
(Kvx)'=0

Kvx war: ax3+bx2+cxx=ax2+bx+c

(Kvx)'=2ax+b=0

Diese Gleichung ist laut Angabe erfüllt bei x=2, also gilt:
2a2+b=0 bzw. 4a+b=0

Das ist nun Deine erste Gleichung Deines Gleichungssystems um die 4 Unbekannte a-d zu ermitteln.

Mach jetzt in dieser Art weiter mit der Angabe: "die kurzfristige Preisuntergrenze beträgt 18 GE"


exo94

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17:09 Uhr, 24.08.2011

Antworten
also nochmal von vorne -.-:s

d=75

Bei 2 ME werden minimale variable Stückkosten erricht:

Kv(x) = ax²+bx+c = Kv(2)= 4a+2b+c=0

Bei 2 ME werden minimale variable Stückkosten erricht und die Kurzfristige Preisuntergrenze beträgt 18GE:

K(x)= ax³+bx²+cx+d =K(2)= 18GE =8a+4b+2c=18

Minimale Stückkosten ergeben sich bei einer Ausbringungsmenge von 5ME

K''(x)= 6ax+2b =K''(5)=0=30a+10b=0

ist das richtig ?

wenn nein könntest du es mir vielleicht mal richtig hinschreiben weil ich im moment sonst gar nicht mehr durchblicke ... wäre super nett...vielleicht verstehe ich es dann
Antwort
DmitriJakov

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17:25 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Heul! Ich habe Dir doch gerade die Angabe "Bei 2 ME werden die minimalen variablen Stückkosten erreich" aufgedröselt.

Du musst die Gleichung für die erste Ableitung der minimalen Stückkosten verwenden, diese dann Null setzen und für x die 2ME einsetzen.

Die Aufgabe verlangt hohe Konzentration. Also mach es besser Schritt für Schritt.

Zweite Angabe: Bei 2 ME werden minimale variable Stückkosten erricht und die Kurzfristige Preisuntergrenze beträgt 18GE:
Das heisst dass die Variablen Stückkosten bei x=2 den Wert 18 annehmen:
Kv(2)2=a23+b22+c22=a22+b2+c=18

Also:
4a+2b+c=18

Dritte Angabe: Minimale Stückkosten ergeben sich bei einer Ausbringungsmenge von 5ME
Die minimalen Stückkosten sind: erste Ableitung von K(x)x ist gleich Null

K(x)=ax3+bx2+cx+d

K(x)x=ax3+bx2+cx+dx=ax2+bx+c+dx

(K(x)x)'=2ax+b-dx2=0

Dies ist erfüllt an der Stelle x=5 ME, also:
2a5+b-d25=0
bzw.
10a+b-125d=0


exo94

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18:40 Uhr, 24.08.2011

Antworten
erstmal vielen vielel dank das dur dir dafür so viel zeit nimmst :-)
jet habe ich es verstanden

aber wie komme ich jetzt auf k(x)


ps. gibst du vielleicht nachhilfe oder so?
Antwort
DmitriJakov

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18:52 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Also ich gebe Nachhilfe nur in diesem board hier, und das kostenlos ;-)

Wenn ich mich jetzt nicht irgendwo auf dem Weg vergalloppiert habe, dann hast Du nun ein Gleichungssystem von 4 Gleichungen:

4a+b=0

4a+2b+c=18

10a+b-125d=0

d=75

Mit diesem Gleichungssystem kannst Du nun ein Lösungsverfahren Deiner Wahl anwenden: Einsetzungsverfahren, Gleichsetzungsverfahren, Additionsverfahren ... was immer Dir gefällt.

Ziel ist es die Werte für a,b,c und d zu ermitteln. Diese setzt Du dann in die vorgegebene allgemeine Kostengleichung ein:
K(x)=ax3+bx2+cx+d

exo94

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20:18 Uhr, 24.08.2011

Antworten
also gilt für 4a+b=0



der Satz " Bei 2ME werden minimale variable Stückkosten erreicht"?
Antwort
DmitriJakov

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20:23 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Ja, genauso sehe ich das. Der Satz führt zu 4a+b=0

exo94

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20:45 Uhr, 24.08.2011

Antworten
okay alles klar :-) danke (Y)

also ich habe jetzt:

I 4a+2b+c=18
II 10a+b=3|(-2)
III 4a+b=0|(-2)

-------------------------

I 4a+2b+c=18
II -20a-2b=3 |I+II
III -8a-2b=0 |I+III

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II -16a=21
III -4a=18

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II -16a=21|:(-16)
III -4a=18|:(-4)

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II a=-1,31
III a=-4,5



.... :O verstehe ich nicht :







exo94

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20:45 Uhr, 24.08.2011

Antworten
okay alles klar :-) danke (Y)

also ich habe jetzt:

I 4a+2b+c=18
II 10a+b=3|(-2)
III 4a+b=0|(-2)

-------------------------

I 4a+2b+c=18
II -20a-2b=3 |I+II
III -8a-2b=0 |I+III

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II -16a=21
III -4a=18

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II -16a=21|:(-16)
III -4a=18|:(-4)

--------------------------

I 4a+2b+c=18
II a=-1,31
III a=-4,5



.... :O verstehe ich nicht :







Antwort
DmitriJakov

DmitriJakov aktiv_icon

20:58 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Bei der ersten Umformung von Gleichung II hast Du einen Wurm drin:
II: 10a+b=3|(-2)
wird bei Dir zu:
IIa: -20a-2b=3

Du hast vergessen die rechte Seite auch mit -2 zu multiplizieren.

Ich zeige Dir jetzt mal den Weg, den ich gegangen bin:
I: 4a+b=0
II: 4a+2b+c=18
III: 10a+b-3=0

aus I: b=-4a
eingesetzt in III:
10a-4a-3=0

6a-3=0

6a=3

a=12

eingesetzt in I: b=-4a
b=-412=-2

a und b nun eingesetzt in II: 4a+2b+c=18
412+2(-2)+c=18

2-4+c=18

-2+c=18

c=20

d hattest Du ja schon ganz am Anfang: d=75

Und fertig :-D)

exo94

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21:25 Uhr, 24.08.2011

Antworten
puuh...schwere aufgabe meines erachtens
...vielen dank :-)

ich geh jetzt erstmal schlafen hab schon kopfschmerzen:-D)

würde gerne auf dich zurückkommen wenn es für dich ok ist? :-)
Antwort
DmitriJakov

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21:29 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Die Aufgabe hatte es wirklich in sich, da musste man schon höllisch aufpassen. Ich hatte mich beim ersten Lösungsversuch auf meinem Zettel auch verrechnet.

Und Du kannst hier jederzeit weitere Fragen posten. Wenn jemand da ist, wird er versuchen zu helfen.
exo94

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21:36 Uhr, 24.08.2011

Antworten
noch eine frage:

wie rechnet man die langfristige preisuntergrenze aus?
Antwort
DmitriJakov

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21:38 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Die langfristige Preisuntergrenze ist dort, wo auch die Fixkosten mit gedeckt sind. Es ist also das Minimum der Gesamt-Stückkosten.
exo94

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21:44 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Also:

K(x)
--=0
x


?
Antwort
DmitriJakov

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21:49 Uhr, 24.08.2011

Antworten
Das wäre dort, wo die Stückkosten Null werden. Wenn Du das schaffst, dann wirst mal stinkreich :-D)

Nein, es ist dort, wo die 1. Ableitung der Stückkosten Null wird und dort die 2. Ableitung der Stückkosten positiv ist.

(K(x)x)'=0

exo94

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16:11 Uhr, 25.08.2011

Antworten
also:

0= x-2-20/x² |*x²

0= x³-2x²-20x²

0= x³-22x²

und wie rechne ich weiter?
Antwort
DmitriJakov

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16:27 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Nein, Du machst aus den Gesamtkosten
K(x)=ax3+bx2+cx+d
die Gesamt-Stückkosten
K(x)x=ax2+bx+c+dx
Und leitest diese ab:
(K(x)x)'=2ax+b-dx2=0

Das löst Du nun nach x auf und hast damit die Extremstellen. Danach prüfst Du ob die Extremstellen Minima oder Maxima sind. Das Minimum ist die Stelle x, an denen die Gesamt-Stückkosten Minimal sind. Setze also dieses x in die K(x)x ein und Du erhältst die langfristige Preisuntergrenze.

exo94

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20:45 Uhr, 25.08.2011

Antworten
also (Kxx)'= x-2-(75/x²) und dann nehme ich x² oder?


wenn nein was dann?
Antwort
DmitriJakov

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21:00 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Japp, dann bekommst Du eine kubische Gleichung mit x3-2x2-75=0
Eine Nullstelle musst Du durch raten herausfinden. Ich gebe Dir einen Tip: versuche es mit x=5. Somit ist ein Linearfaktor (x-5)

Nun Polynomdivision durchführen und dann die Nullstellen des Resultats ausrechnen.

exo94

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21:03 Uhr, 25.08.2011

Antworten
geht das horner schema auch?
Antwort
DmitriJakov

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21:13 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Vermutlich. Aber da bin ich jetzt nicht ganz so sattelfest.

exo94

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21:25 Uhr, 25.08.2011

Antworten
bei mir kommt immer math error raus -.-
Antwort
DmitriJakov

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21:31 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Math Error beim Versuch wovon? Leg lieber den TR ganz weit weg und mach die Sachen mit Kopf, Stift und Papier. ;-)
exo94

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21:33 Uhr, 25.08.2011

Antworten
also ich habe die gleichung x²+3x+75 mit dem horner-schema raus und habe dann die p-q-formel angewendet um die nullstellen auszurechnen und das geht nicht -.-
Antwort
DmitriJakov

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21:39 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Darf ich raten: Die Diskriminante ist eine Wurzel aus einer negativen Zahl? Was sagt dann der Mathematiker? Die Funktion hat keine Nullstelle in

Folglich war 5 die einzige Nullstelle und ist der Ort der langfristigen Preisuntergrenze. Jetzt die Gesamtstückkosten an dieser Stelle ausrechnen und hast den langfristigen Minimalpreis.
exo94

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21:42 Uhr, 25.08.2011

Antworten
also einfach x5(kxx) einsetzen?
Antwort
DmitriJakov

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21:44 Uhr, 25.08.2011

Antworten
richtig

exo94

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21:49 Uhr, 25.08.2011

Antworten
also dann: der langfristigen Minimalpreis beträgt bei der stelle x=537,5 GE?
Antwort
DmitriJakov

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22:00 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Ja, das ist so korrekt
exo94

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22:07 Uhr, 25.08.2011

Antworten
wie könnte ich jetzt noch rausbekommen wie hoch die fixen kosten sein müssten, damit das betriebsoptimum bei 4ME liegt?
Antwort
DmitriJakov

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22:18 Uhr, 25.08.2011

Antworten
Dann musst Du die Nullstelle der Funktion verschieben, die Du vorhin in den Klauen hattest:
(x-5)(x2+3x+15)
muss dann werden:
(x-4)(x2+3x+15)

Ausmultiplizieren und das konstante Glied am Ende sind dann die neuen Fixkosten.
exo94

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13:42 Uhr, 26.08.2011

Antworten
dann komme ich auf:

-4x³-12x²-60x

da sind dann ja aber keine fixen kosten :o
Antwort
DmitriJakov

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16:04 Uhr, 26.08.2011

Antworten
(x-4)(x2+3x+15)

=x3+3x2+15x-4x2-12x-60

=x3-x2+3x-60

Da entspricht 60 nun den neuen Fixkosten.
exo94

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17:31 Uhr, 26.08.2011

Antworten
ich verstehe jetzt zwar nicht wirklich wie die auf die gleichung gekommen bist aber danke :-)
Frage beantwortet
exo94

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17:39 Uhr, 26.08.2011

Antworten
oder doch :-)

vielen vielen dank für deine super hilfe :-)
Antwort
DmitriJakov

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17:44 Uhr, 26.08.2011

Antworten
Bittesehr.

Hat auch meinen Compi hier an den Rand des Wahnsinns getrieben. Der hatte ein paar mal out of memory error als das board hier den thread aktualisiert und dir Formeln dargestellt hat. :-D)

Frage beantwortet
exo94

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18:49 Uhr, 26.08.2011

Antworten
Hehe ;-)

hast du ein spezielles programm?
Antwort
DmitriJakov

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18:57 Uhr, 26.08.2011

Antworten
Jaaa, nennt sich Microsoft Internet Explorer :-D)

Frage beantwortet
exo94

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19:35 Uhr, 26.08.2011

Antworten
haha :-D)

ne ich meine das gleichungen lösen kann usw.^^
Antwort
DmitriJakov

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19:41 Uhr, 26.08.2011

Antworten
Jepp, das Programm nennt sich Großhirnrinde :-D)DD

Aber es gibt in der Tat ein Hilfsprogramm, das hier sehr gute Dienste beim Überprüfen von Ergebnissen liefert: Hatte für ein spezielles Problem hier bei einer Frage das hier in Wolframalpha eingegeben: www.wolframalpha.com/input/?i=a%5E%28-b*x%5E2%29

exo94

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16:07 Uhr, 29.08.2011

Antworten
langfristige Preisuntergrenze:

(Kxx)'=0&(K(x)x)''>o

kurzfristige Preisuntergrenze:

(Kxx)'=0&(K(x)x)''<o

ist das richtig?
Antwort
DmitriJakov

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16:13 Uhr, 29.08.2011

Antworten
Nein, das hast Du jetzt falsch verstanden. Die kurzfristige Preisuntergrenze ist dort, wo die variablen Stückkosten ihr Minimum haben. Und die langfristige Preisuntergrenze ist dort, wo die Gesamt-Stückkosten ihr Minimum haben.
exo94

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16:16 Uhr, 29.08.2011

Antworten
wie kann ich das als bed.: hinschreiben?
Antwort
DmitriJakov

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16:40 Uhr, 29.08.2011

Antworten
Die notwendigen Bedingungen stehen alle hier im thread. Die hinreichende Bedingung ist dann die entsprechende nächste Ableitung, die das Krümmungsverhalten bestimmt. Und da ein Minimum herauskommen soll muss die 2. Ableitung an der gefundenen Stelle stets >0 sein.
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