Hallo Leute, da der Formeleditor auf meinem Laptop nicht so läuft wie geplant versuche ich das nun hier als Text mit Foto deutlich zu machen.
(Aufgabe auf dem Foto) Überlegung zu Ein Eigenraum zum Eigenwert ist invariant, wenn gilt (Das ist hier jemweils ein Indizee)
reicht es dann zu zeigen, dass Element von EL mit Element EL Element
xElement Element Teilmenge von Element .
nur habe ich hierbisher keine Rücksicht darauf genommen, dass der Eigenwert auch in der Verknüpfung invariant ist. Wie macht man das? Oder bin ich bisher ganz auf dem Holzweg?
zu Aufgabe ii) da würde ich zeigen, dass die Eigenvektoren linear unabhängig sind.??
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Sorry, ich blicke durch Deine Bezeichnungen nicht durch. Also vermute ich mal, dass Du es eigentlich richtig machst und schreibe einfach auf, wie ich es gemacht hätte, dann kannst Du vergleichen.
i) Sei aus Eig(). Dann gilt und dann , also , womit Eig(). Gezeigt: für jedes aus Eig() liegt auch in Eig(), also ist Eig() invariant unter .
ii) Wenn verschiedene Eigenwerte hat, dann sind alle entsprechenden Eigenräume eindimensional, also dim(Eig()) für jeden Eigenwert von . Sei jetzt ein Eigenvektor von . Er liegt in einem von Eigenräumen Eig(). Aus i) wissen wird, dass (Eig()) Eig()), also Eig()). Da aber dieser Raum eindimensional ist, gilt Eig())= und es existiert ein mit . Damit ist auch ein Eeigenvektor für .
Man kann es auch kürzer schreiben.
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