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Beweis Grenzkosten = Durchschnittskosten

Universität / Fachhochschule

Finanzmathematik

Tags: Durchschnittskosten, Finanzmathematik, Grenzkosten

 
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joejoe12

joejoe12 aktiv_icon

15:15 Uhr, 12.05.2021

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Hallo,

ich der angehängeten Bilddatei wird der Beweis aufgestellt, dass die Grenzkosten die Durchschnittskosten in deren Minimum schneiden.

Die erste Frage die ich habe ist, wieso man hierzu die Quotientenregel verwendet.

Desweiteren sollte, wenn ich es richtig verstanden habe, u für K(x) stehen und v sollte für x stehen.
Demnach müsste dann (uv)' eigentlich (GK/1) = GK sein, was aber leider falsch ist.
Wie genau kommt man hier auf (d GK /dx)?

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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joejoe12

joejoe12 aktiv_icon

15:21 Uhr, 12.05.2021

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Ich sehe gerade, dass das angehängte Bild nicht angezeigt wird.
Kann ich das irgendwie umgehen?
Antwort
supporter

supporter aktiv_icon

15:24 Uhr, 12.05.2021

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Bilddatei fehlt!
Es werden nur 5oo KB übertragen!

Minimum der Durchschnittskosten:

(K(x)x)'=0
joejoe12

joejoe12 aktiv_icon

15:38 Uhr, 12.05.2021

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Ich hoffe diesmal funktioniert es mit dem Bild :-D)

Beweis GK DK
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Enano

Enano

17:27 Uhr, 12.05.2021

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"wieso man hierzu die Quotientenregel verwendet."

Weil K(x)x abgeleitet werden soll(s. supporter).

"Desweiteren sollte, wenn ich es richtig verstanden habe, u für K(x) stehen und v sollte für x stehen."

Ja, das sehe ich auch so.

"Demnach müsste dann (uv)' eigentlich (GK/1) = GK sein, ..."

Eben nicht, denn u(x)v(x) wird nicht nach x abgeleitet, indem u und v abgeleitet und die Ergebnisse dividiert werden, sondern gem. der Quotientenregel, so wie sie in dem Beweis steht. (u(x)v(x))'u(x)'v(x)'
Ansonsten bräuchtest du ja dafür keine extra Regel.

"Wie genau kommt man hier auf (d GK /dx)"

Du meinst wohl d Dk /dx.

Die Durchschnittskostenfunktion wird nach x abgeleitet und das Ergebnis gleich Null gesetzt, um auf das Minimum zu kommen.