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Hey alle, folgendes Problem! Zu zeigen ist, dass das Skalaprodukt: hermitesch ist. Dabei hat man die Randbedingung: mit , Wir haben besprochen, dies mittels partielle integration zu lösen somit ergibt sich für mich folgender Lösungsweg: Genau beim letzten schritt hier hänge ich, die Terme sollten sich wegkürzen mittels benützen der Randbedingung jedoch verstehe ich nicht ganz wie ich die Randbedingung einsetzen soll. Der Faktor verwirrt mich, ohne dem wäre es gleich ersichtlich, dass sich die Terme gegenseitig kürzen. Vielen Dank schonmal! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Da sind ein paar Tippfehler dabei, bitte nochmal überprüfen. Der Faktor macht doch keine Probleme, weil er einmal komplex konjugiert wird, was ergibt und . Man spricht hierbei übrigens von quasiperiodischen Randbedingungen. |
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Glatt übersehen, danke dir für die Antwort! |
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Keine Ursache. |
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@shockinator3240 Mir kommt es etwas seltsam vor, was du hier unter der Eigenschaft "hermitesch" verstehst: Ein Skalarprodukt ist an sich von Haus aus eine hermitesche Sesquilinearform, d.h., . Du scheinst darunter aber sowas wie o.ä. zu verstehen, wie man es von Distributionen kennt. Dass man dergleichen auch als "hermitesch" bezeichnet, ist mir wie gesagt neu. |
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Richtig, ich würde das auch eher als Symmetrie des Operators (bezüglich dem angegebenen Skalarprodukt) ansehen, wobei der Domain ausgestattet ist mit quasiperiodischen Randbedingungen. Gruß Shipwater |
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Hmm also wir hätten es so in der Übung gemacht und es sollte passen, aber ich hätte eine weitere Fragen, angenommen ich müsste die Eigenfunktion berechnen wie gehe ich das an? Ich habe ja nur eine Randbedingung gegeben, bräuchte ich nicht 2? Für die Eigenfunktion muss ich lösen also , für x = 0 setze ich wie folgt ein: , stimmt dies soweit mit einsetzen der RB? Bin nämlich verwirrt bei der Rb ob , ob man bei dem mit dem Faktor , das ursprüngliche x also, x = 0 nimmt oder das neue also |
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Nein, da ist sicher was durcheinander gekommen. Meistens ist man gut beraten einfach den Originallaut der Aufgabe zu posten. Bitte nachholen! Bezüglich dem neuen Problem: Die Quasiperiodizität beinhaltet auch eine Forderung an die Ableitung, also und . In setzt du natürlich überall ein, das ergibt dann . Bei deiner Rechnung passt das noch nicht. |
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Alles klar! Aber die Angabe ist an sich so wie ich es widergegeben habe, mit dem genannten Skalarprodukt und der b teil der Angabe fragt nach der Eigenfunktion und dem Eigenwert von |
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In Zukunft bitte den Originallaut der Aufgabe posten :-) |
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Tut mir Leid werde ich nächstes mal genau so machen! Wenn ich nun die Eigenfunktion berechnen möchte setze ich somit erhalte ich: Also muss ja gelten und somit ist die Eigenfunktion |
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hast du falsch ausgerechnet, es gilt also übersetzt sich zu . Nun brauchst du noch eine zweite Gleichung, die kommt wie gesagt aus . |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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