tomrb
23:25 Uhr, 13.02.2018
|
Hallo,
ich habe folgende Relationen und Abbildungen:
Wie gehe ich hier am besten ran, um eine bijektive Abbildung zu konstruieren?
|
|
ledum
01:08 Uhr, 14.02.2018
|
was sind was ist das aus welcher Menge kommen sie, in welche soll da abgebildet werden? am besten poste die Orginalaufgabe Gruss ledum
|
tomrb
08:13 Uhr, 14.02.2018
|
Ich habe nur gegeben, dass S, T und U nichtleere Mengen sind. Ich denke mal das s, t und u Elemente der jeweiligen Mengen sind und x sollte wahrscheinlich das kartesische Produkt darstellen.
|
|
Hallo, vermutlich ist mit die Menge der Abbildungen von nach gemeint. Dann könnte man eine passende Abbildung auf "kanonische Weise" angeben. Die Elementzuordnungszeile ist für mich jedoch gänzlich unverständlich :( Steht die genauso in der Originalaufgabe?
Gruß ermanus
|
tomrb
08:54 Uhr, 14.02.2018
|
Leider nein. Dies ist eine ältere Aufgabe, die ich zur Vorbereitung nehmen gefunden habe. :(
|
tomrb
08:56 Uhr, 14.02.2018
|
Wie könnte man denn eine passende Abbildung auf "kanonische Weise" angeben? Zu jedem y aus Y existiert ein x aus X?
|
|
Es geht hier um die sogenannte universelle Eigenschaft des kartesischen Produktes.
Zu gibt es zwei Projektionsabbildungen und , also die Projektion auf die erste bzw. zweite Komponente.
Ist nun , dann definieren wir . Das ist ein Element von . Wir haben also eine Abbildung vor uns. Nun solltest du dir überlegen, warum diese Abbildung eine Bijektion ist.
|
|
Noch ein Tipp von mir bzgl. des Bijektionsnachweises: Ich würde nicht auf Injektivität und Surjektivität testen, sondern eher eine Umkehrabbildung zu angeben.
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|