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Es seienn, natürliche Zahlen, so dassj ≤ ≤ . Man zeige die folgenden Behauptungen mit einem bijektiven Beweis: Ansätze, bzw. Erklärungen hierfür? Zu "bijektiven Beweis" haben wir noch den Hinweis: "Es soll gezeigt werden, dass die beiden Seiten der jeweiligen Identität die Mächtigkeiten von Mengen zählen und die Mengen der beiden Seiten in einer Bijektion zueinander stehen". Wie könnte man so etwas beweisen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Z.B. zu a): Da die Anzahl der -elementigen Teilmengen einer -elementigen Menge ist, so muss man nur beweisen, dass es genauso viele -elementigen Teilmengen wie -elementigen Teilmengen gibt. Bijektion ist in diesem Fall offensichtlich: jede -elementige Teilmenge wird auf ihr Komplement (mit Elementen) abgebildet. |
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