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Bild der Transformation einer Zufallsvariablen

Universität / Fachhochschule

Erwartungswert

Zufallsvariablen

Tags: Abbildungen (Funktionen), transformation, Zufallsvariablen

 
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galois86

galois86

17:07 Uhr, 14.04.2019

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Hallo,

ich habe folgende Frage. Auf einem unendlichen Wahrscheinlichkeitsraum (Ω,,P) habe ich eine Menge CL0(P) von nicht-negativen Zufallsvariablen, die konvex ist und die Null enthält.

Weiter habe ich eine Funktion u:(0,+)(0,+), die stetig differenzierbar, streng monoton wachsend und konkav ist.

Nun betrachte ich die Menge D:={dL0:u(0)du(c) für ein cC}.

Nun sage ich, dass D das Bild von C unter u ist, also dass es zu jedem dD ein c*C gibt, so dass u(c*)=d, wobei Gleichheit pfadweise gemeint ist, also für jedes ωΩ gelten soll.

Meine Begründung:
Sei dD beliebig. Dann existiert ein cC mit u(0)du(c). Da u stetig differenzierbar und streng monoton ist, gibt es eine Umkehrfunktion u-1 von u, die die Ungleichheit erhält. Es gilt also 0u-1(d)c.
Wähle λ[0,1] so, dass λc=u-1(d).
Da nun C konvex ist, gilt, dass c*:=λcC.

Ist das richtig oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler, da ich es für Zufallsvariablen zeigen will?

Danke und viele Grüße!

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
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