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Hallo! Ich weis, ich müsste das eigentlich wissen, aber so langsam seh ich kein Land mehr. Wir sollen anhand der Ziehungshäufigkeiten der Lottozahlen, eine Unterrichsstunde zum Thema Binomialverteilung vorbereiten und dabei insbesondere auf die k- Intervalle eingehen. Also ich kann natürlich die Intervalle ausrechnen für eine Zahl dafür. Indem ich dann die relative Häufigkeit als Wahrscheinlichkeit nehme.Aber die Intervalle kann ich dann leider nur berechnen, indem ich die Normalverteilung nehme. Aber ich glaube, dass ist nicht Sinn und Zweck der Sache, denn das hat ja nicht mehr viel mit Binomialverteilung zu tun. Hat irgendjemand eine Idee dazu? Vielen Dank Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Also, ich könnte mir die Binomialverteilung so vorstellen, dass du die Ziehungshäufigkeit einzelner Zahlen untersuchst. Zuerst berechnest du die WSK dafür, dass diese Zahl gezogen wird (Treffer-WSK) und das sie nicht gezogen wird. Dann gehst du hin und berechnest den Erwartungswert für die Zahl. Wie viele Ziehungen gab es, wie oft hätte die untersuchte Zahl theoretisch gezogen werden müssen (Erwartungswert). Dann kannst du die Sigmaumgebungen davon bestimmen und sie mit der tatsächlichen Rate, wie oft sie gezogen wurde vergleichen. Grüße |
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Vielen Dank schon mal. Das war auf jeden Fall ein guter Denkanstoß! Jetzt habe ich versucht, auszurechnen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass z.B. die 49 in einer Ziehung auftritt. Der einzige Weg, der mir dazu einfällt ist: P(X=1)= Nun sieht das ja noch alles ganz gut aus. Aber eigentlich müsste ich das doch mit Binomialverteilung ausrechen oder? Und der Erwartungswert wird dann auch extrem hoch. Es sind insgesamt 20094 Zahlen die gezogen werden, also Ziehungen. Das ergäbe dann einen Erwarungswert von E(X)=. Laut Tabelle wurde die 49 aber nur 455 Mal gezogen. Und außerdem würde dieser Erwartungswert doch auch für die anderen Zahlen gelten, die aber alle noch seltener gezogen wurden. Wo liegt denn da mein Denkfehler? |
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Oder doch eher ? |
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Hallo, ich hätte zuerst die WSK dafür berechnet, dass eine Zahl nicht gezogen wird. Dann lässt sich mit der Gegenwahrscheinlichkeit die gesuchte WSK ausrechnen. |
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Also irgendwie fehlt mir da die Reihenfolge. Ich habe noch diesen Beitrag dazu gefunden. Aber ist das wirklich richtig? |
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Hallo, was du da gefunden hast ist falsch. Schau dir mal das Bild an. In der anderen Antwort wird nicht berücksichtigt, dass es sich dabei um bedingte WSK handelt. Die usw. berücksichtigen nicht, dass vorher die Zahl nicht gezogen wurde. Grüße |
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