|
Hallo, ich stehe leider vor einem kleinen Problem bei folgender Aufgabe:
"In einem Musikgeschäft wird die CD eines Superhits verkauft. An einem Samstagmorgen gehen junge Leute ins Geschäft. Mit einer Wahrscheinlichkeit von kaufen sie die CD. Wie viele CDs müssen vorrätig sein, damit es in höchstens aller Fälle vorkommt, dass mindestens ein Kunde abgewiesen wird?"
Meine Denkansätze: - Ich vermute, dass nach gesucht wird, dass ist und mindestens 1 ist. - Mein Rechenansatz wäre hierbei mit dem Gegenereignis zu arbeiten (aber ich bezweifle seinen Richtigkeit) und k≥ ≥ letztlich kommt dann ca. 4 CDs raus.
Ist mein Rechenansatz komplett falsch? Wenn ja, wie könnte man dann diese Aufgabe lösen?
Vielen Dank im Voraus :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
|
|
"Ist mein Rechenansatz komplett falsch?" Ja, tatsächlich komplett falsch!
"Ich vermute, dass nach gesucht wird" Nein, ganz eindeutig ist . Gesucht ist das kleinste so dass .
|
|
Aber wo ist bei dieser Lösung die Nebenbedingung, dass "min. ein Kunde abgewiesen wird"?
|
|
Wenn die Anzahl der vorrätigen CDs ist, dann bedeuted dass Kunden abgewiesen werden müssen. Beispielsweise bei muss ein Kunde abgewiesen werden.
|
|
Entschuldigung für die verspätete Antwort, aber vielen Dank für die Lösung!
|