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Hi, die Binomialverteilung entspricht einem Urnenmodell, woe 2 Sorten von Kugeln mit zurücklegen gezogen werden. Hier wird doch die Reihenfolge beachtet oder nicht?? Beispiel 3 facher Münzwurf. Die einzelnen Ausgänge des Versuches haben dann die Form von 3-er Tupeln. z.B. (KKZ) oder (KKK) oder (KZK) Wenn man nun die W-keit für "genau 2 Mal Kopf" haben will, dann ist die Reihenfolge doch wichtig. Weil es für "2 Mal Kopf werfen" Möglichkeiten gibt. Wenn man die Reihenfolge nicht beachten würde, dann gäbe es nur die Menge {K,K,Z}. Also wird doch bei der Binomialverteilung die Reihenfolge beachtet. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Binomialverteilng entsteht bei der -maligen Wiedeholung eines Bernoulli-Experiments, die Reihenfolge der Ausgänge spielt am Ende keine Rolle. Aber für die Berechnung der W-keiten ist es besser, die Reihenfolge zu berücksichtigen, damit man einen Laplace-Raum hat. Denn Binomialverteilung ist natürlich keine Gleichverteilung. |
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Ok, dann ist das klar. Vielen Dank! |