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Frage 1: Bruchanteil soll auf zwei Personen verteilt werden, sodaß die Person A einen Bruchteil mehr bekommen soll (Mehrheit) als die Person B. In Prozenten ausgedrückt wären das für A und für B. Wieviel bekommt dann jeweils Person A und Person in Brüchen ausgedrückt? Wieviel ist bzw. von Bruchzahl in Brüchen ausgedrückt? Wieviel entspricht das in Prozenten wenn oder im Bruch zu verteilen ist? Zur Info: Person A und besitzen bereits je also je . Das letzte Drittel von Person gilt es jetzt aufzuteilen. Damit A im Gesamten diese besitzt, fehlen ihm noch denn hat er schon. Wieviel ist das in Brüchen ausgedrückt, wenn nur noch aufzuteilen ist? Wie müsste man die Brüche für den noch zu verteilenden Anteil für Person A und hochrechnen? Problem: Die Aufteilung darf nicht offiziell in Prozenten ausgedrückt werden, sondern muss in Brüchen geschrieben werden. Das ist ein Gesetz.(Die Prozentzahl interessiert nur nebenbei zum Vergleich .dem Verständnis wegen. Es geht nicht darum, unbedingt Bruch in Prozent umzurechnen.) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Addition von Brüchen Brüche - Einführung Dezimalbrüche - Einführung Multiplikation und Division von Brüchen Subtraktion von Brüchen |
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Hallo Du nutzt viele Worte, und lässt doch nicht recht verstehen, was du willst. Ich ahne zweierlei Möglichkeiten zu verstehen: Interpretation: A und haben schon der Anteil von von gegenwärtig auch noch soll so aufgeteilt werden, dass abschließend hat; hat; Nichts leichter als das: also: also: Interpretation: Bruchanteil soll aufgeteilt werden. |
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Es gibt keinen vernünftigen Grund, das restliche Drittel im Verhältnis 51:49 aufzuteilen. 5001:4999 würde auch die Bedingung erfüllen, ebenso 3456:3455. |
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Bruchanteil soll auf zwei Personen verteilt werden, sodaß die Person A einen Bruchteil mehr bekommen soll (Mehrheit) als die Person B. Da müsstest du schon genauer sagen, welchen Bruchanteil. Soll er mehr bekommen als oder ? In Prozenten ausgedrückt wären das für A und für B. Immer noch unklar. Beachte, dass Prozentangaben sinnlos sind, wenn du nicht den zugehörigen Bezug nennst. Also Prozent von ????. Soll A tatsächlich vom Drittelkuchen bekommen oder, so wie dein vorheriger Satz es nahelegt um oder um mehr als B. Beachte, dass wenn von etwas bekommt und davon, dann erhält A einen um rund größeren Anteil als B. Vielleicht solltest du über die Zielsetzung und Formulierung deines Problems noch einmal gründlich nachdenken. |
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Ist diese simple Berechnung richtig? für für für für für für alle drei Ergebnisse ergeben eine Mehrheit für A als Berechnung. zu für A und für aufzuteilen wäre die Lösung. A hätte dann im Gesamten ungefähr mehr als B? Je höher der Nenner, desto geringer die Mehrheit! |
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wäre die Lösung Solange du das Ziel nicht klarer definierst kann man nicht entscheiden, ob das eine Lösung ist, dass vom Kuchen bekommt und nur . hätte dann im Gesamten ungefähr mehr als B? Falsch! Jedenfalls die Formulierung. Der Anteil von A ist um ca. vom Kuchen größer als der von ABER A bekommt um ca. mehr als . sein Anteil ist um größer als der von B. Umgekehrt ist der Anteil von um ca. kleiner als der von A. Mit und so wie von dir kryptisch eingangs angegeben ist jetzt aber so oder so nicht mehr viel übrig, oder? Bei Prozentangaben ist eben die Angabe des Bezugs essentiell! Falls es dein Ziel war, dass A genau um vom Kuchen mehr bekommt, dann musst du in und aufteilen. Die Differenz der Anteile ist dann genau vom Gesamtkuchen, aber A erhält damit um ca. mehr als B. |
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Ich will die Prozente jetzt komplett vergessen! hat entschieden, das sein Anteil von auf A und so aufgeteilt wird, das A die Mehrheit mit dem kleinstmöglichen Wert mehr bekommt als unabhängig von den Anteilen am Kuchen, die A und schon immer hatte. Es geht nur um dieses Wie sieht sehen die aufzuteilenden Brüche von dann für A und aus? oder zu (was bedeutet im Zähler .wie kommt es zu den im Nenner?) |
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Ich ahne, es geht um Aktien. Deine zuletzt modifiziert beschriebene Aufgabe macht dann in Brüchen keinen Sinn mehr. Du wirst dir klar machen müssen, dass wir für die Aufgabe, wie zuletzt formuliert, wissen müssen, wie viel Aktien es insgesamt sind. Stell dir doch mal vor: Angenommen wir hätten 9 Aktien. Davon hatten ursprünglich jeweils 3. Endgültig wären es für die geforderte Mehrheit: Aktien Aktien Andere Annahme: wir hätten Aktien. Davon hatten ursprünglich jeweils . Endgültig wären es für die geforderte Mehrheit: Aktien Aktien Du merkst (oder solltest spätestens jetzt merken), dass das Verhältnis sehr erheblich abhängig von der Anzahl an Aktien wird. Auch meine Bitte: Versuch doch endlich mal dir klar zu machen, was du denn wirklich willst. |
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hat entschieden, das sein Anteil von auf A und so aufgeteilt wird, das A die Mehrheit mit dem kleinstmöglichen Wert mehr bekommt als Das ist eine unsinnige Forderung, denn diese "Mehrheit mit dem kleinstmöglichen Wert" kann beliebig klein gewählt werden - ganz nach Belieben. Ein untere Grenze gäbe es nur dann, wenn der Wert, der aufgeteilt werden soll, nicht in beliebig kleine Teile geteilt werden könnte. Dann muss man aber auch sagen, wie groß der kleinstmögliche Teil sein kann. |
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Nein, es geht nicht um Aktien sondern um ein Haus. Diejenige (Person die ein Leben lang die Hausverwaltung macht, soll einen kleinen Anteil an dem mehr bekommen, um eine Mehrheitsbeteiligung zu bilden, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Es dreht sich dabei nur noch um das zu verteilende von C. Wie könnte die Bruchverteilung für Person A und Person aussehen? (Das die Verteilung in Brüchen geschrieben werden muss ist leider ein Gesetz.) |
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das klingt aber so, dass die Erstannahme schon von . gar nicht so schlecht ausgesehen hätte. |
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Nein, es geht nicht um Aktien sondern um ein Haus. Diejenige (Person die ein Leben lang die Hausverwaltung macht, soll einen kleinen Anteil an dem mehr bekommen, um eine Mehrheitsbeteiligung zu bilden, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Es dreht sich dabei nur noch um das zu verteilende von Nochmal - mach dir bitte klar, dass du frei bestimmen kannst, um wie viel A dann am Ende über der Hälfte liegen wird. A hält bereits bekommt von Drittel auf jeden Fall die Hälfte und dann eben noch einen "kleinen" Teil. Und wie klein dieser ist, liegt bei dir und die Angabe in Bruchform ist so oder so kein Problem. Der Gesamtanteil von A beträgt letztlich von Drittel und hält dann letztlich Anteile des Hauses. steht dabei für "kleiner Teil" und erhält dann eben jeweils von Drittel. Und wenn du frägst, wie genau dabei das Drittel von aufgeteilt wird, dann ist die Antwort Wählst du zB dann ergibt sich am Ende für A ein Anteil von Das Drittel von wird dabei nach dem Schlüssel aufgeteilt, also bekommt Hausanteile von und bekommt . Wählst du zB dann ergibt sich am Ende für A ein Anteil von Das Drittel von wird dabei nach dem Schlüssel aufgeteilt. Wählst du zB dann hält A am Ende Anteile am Haus und das Drittel von wird nach dem Schlüssel aufgeteilt. usw. usw. Du kannst und musst festlegen, wie groß der "kleine Teil" sein soll! |
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ist in dieser Berechnung schon das was A und bereits hat mit eingerechnet? Man sollte bedenken, dass es sich auch um eine Art Testament handeln könnte, und da interessiert nur der Anteil von der noch zu verteilen ist. Der Gesamtanteil von Person A und Person interessiert darin nicht, genauso wenig wie die prozentuale Aufteilung. Warum stimmen meine Berechnungen nicht: und und und |
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ist in dieser Berechnung schon das was A und bereits hat mit eingerechnet? ??? Ich hab doch, denke ich, genau beschrieben, welche Bedeutung die einzelnen von mir angegebenen Zahlen/Brüche haben Man sollte bedenken, dass es sich auch um eine Art Testament handeln könnte, und da interessiert nur der Anteil von der noch zu verteilen ist. Der Gesamtanteil von Person A und Person interessiert darin nicht, genauso wenig wie die prozentuale Aufteilung. Gerade für das Beispiel habe ich ja genau aufgeschlüsselt, wie das zu berechnen wäre. Du bist also dort nur an den Werten und interessiert!? Für die anderen Beispiele müsstest du das noch ausrechnen. Es handelt sich jeweils einfach um für A und für B. Und das kannst du für jeden beliebigen (rationalen) Wert für ausrechnen und in Bruchform ausdrücken. Warum stimmen meine Berechnungen nicht: Warum sollten die nicht stimmen? JEDE Aufteilung in zwei Brüche, die in Summe ergeben und bei denen der eine größer als der andere ist, ist doch eine gültige "Lösung" für dein Problem. ZB deine Aufteilung zu . Die bekommst du auch, wenn du wählst: Relativ einfache Brüche ergeben sich auch zB mit . Da bekommst für A den Anteil und für sind es . usw., usw. Du bist in der Wahl von völlig frei und kannst dem Unterschied zwischen dem Anteil von A und dem von (der ist beliebig klein halten, wenn das ein Ziel ist. |
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wobei ich bei ein bisschen mehr von dem bekommen würde wie bei und bei zu ein bisschen weniger wie bei Wenn ich verteilen soll, wie komme ich dann auf ? Ist das nicht ? Was heißt Wert kT? |
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wobei ich bei ein bisschen mehr von dem bekommen würde wie bei und bei zu ein bisschen weniger wie bei Ja, du kannst ja völlig frei bestimmen wie groß der Unterschied der Anteile von A und sein soll. Du hast diesbezüglich ja keine Vorgabe gemacht. habe ich in Anlehnung an deinen Text als Bezeichnung für "kleiner Teil" verwendet. Dieses Wert gibt an, um wie viel (welchen Anteil des Gesamthauses) der Anteil von A am Drittel von größer ist als die Hälfte des Drittels von C. Da kommt auch das her. Es ist der Anteil, der bei gleicher Aufteilung an A fallen würde, nämlich die Hälfte vom Drittel von C. Und jetzt soll sein Anteil eben um eine Kleinigkeit größer ausfallen und diese Kleinigkeit habe ich getauft. A erhält also erhält Und welchen Wert haben soll, kannst du frei bestimmen. |
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Die Vorgabe habe ich schon gemacht, allerdings in Prozent. und wäre in Brüchen dann tatsächlich viel mehr für Person und das wäre ungerecht. Da mir die Richtigkeit von zu bestätigt wurde, was im Zähler und Nenner ein Vielfaches von ist, werde ich diesen Wert nehmen, sofern das juristisch für eine Mehrheit ausreicht. Das wird jetzt noch in einem anderen Forum geklärt werden müssen. |
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Oh je, oh je, du bist aber wirklich nicht sehr kooperativ. Nochmals und zum wiederholten Male: die zu hatten wir eigentlich schon vor Augen geführt. Nur - du gehst irgendwie überhaupt nicht drauf ein. Jetzt behauptest du irgend ein "Da mir die Richtigkeit von zu bestätigt wurde..." ohne dich festgelegt zu haben, was denn richtig oder falsch sein soll. Ist dir denn die Grunderkenntnis endlich klar geworden, dass JEDE Aufteilung, die A mehr zuspricht als dazu führt, dass A endgültig mehr haben wird, als ? |
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Mühsam, aber vielleicht trotzdem noch ein letzter Versuch eines "Kochrezepts" Mache einen Bruchstrich Schreibe in den Zähler eine beliebige Zahl, zB Schreibe in den Nenner das sechsfache dieser Zahl zB Addiere in im Zähler das ist nun der Anteil von zB Subtrahiere in im Zähler das ist der Anteil von zB Anm.. Die zahl, die in Schritt und addiert bzw. subtrahiert wird ist beliebig (aber in beiden Schritten die gleiche). Mit 1 wird der Unterschied zwischen den beiden Anteilen aber nicht gar so groß. Natürlich kannst du im Zähler auch mit beginnen und kommst damit auf "deine" und . Aber natürlich gibt es keinen plausiblen Grund, warum du mit im Zähler beginnen solltest, aber jede Zahl führt auf eine Lösung und wenn du mit glücklich bis, dann bleib ruhig dabei. Je größer die Zahl, mit der du beginnst, desto kleiner der Unterschied bei den Anteilen von A und B. Wenn du mit beginnst kommst du auf und . Und da wir ja nun offenbar doch wieder bei Prozenten angelangt sind - das entspricht genau zu Möchtest du lieber zu dann starte eben im Zähler mit . Ich würde mich aber erstmal schlau machen, was der kleinstmögliche Bruchteil ist, der im Grundbuch überhaupt eingetragen werden kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es da möglicherweise eine Grenze gibt. |
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