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Ein schwerer Stein fällt in einen tiefen Brunnen. Nach welcher Zeit hört man oben den Aufschlag, wenn die Schallgeschwindigkeit ist? Wie tief ist der Brunnen, wenn man den Aufschlag nach hört? also ich hab zuerst die Zeit ausgerechnet: s=0,5*g*t² und dann und dann hab ich und addiert also und bei der zweiten frage komme ich nicht weiter Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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und sind bekannt, also kannst du ermitteln. Gruß Shipwater |
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ist die Zeit bis zum Aufschlag:
ist die Zeit, die der Schall nach oben benötigt: wobei hier die lokale Schallgeschwindigkeit ist. ist die Zeit, die vergeht, bis man nach dem loslassen des STeins den Aufprall hört. Also: beide Gleichungen nach auflösen: Gleichung Gleichung Insgesamt: Bei und wird Zur 2. Frage: Nun muss obige Gleichung nach umgestellt werden. Das sieht jetzt schon fast wie eine quadratische Gleichung aus. Substituiert man noch durch dann wird daraus: Jetzt eine Lösungsformel für quadratische Gleichungen anwenden und ermitteln, danach rücksubstituieren, also und man hat das Ergebnis. |
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also ich hab für und für das ist irgendwie komisch |
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Mein Rechner gibt |
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Jepp, hab ich auch raus... mit Papier und Stift, pq-Formel und Windows Taschenrechner :-D) |
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www.abload.de/img/001wm07.jpg was hab ich dann falsch gemacht |
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Es heißt doch . bei der abc-Formel. Ansonsten hast du halt leichtsinnig gerundet... |
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Erster Fehler: Die Lösungsformel lautet usw.
Zweiter Fehler: so weit war es noch richtig so weit auch. Aber dann wurde es krawotisch ;-) In Deiner Lösung wurde aus der Wert was bereits ziemlich stark gerundet ist, bedenkt man die sonstigen Werte in dieser Wurzel. Aber dann wurde ein Vorzeichenfehler gemacht: wurde zu anstatt Hätte man mit dem zwar stark durch Rundung verzerrten, aber zumindest richtig addierten Wurzel fortgesetzt, dann wäre herausgekommen: und Das ist zwar bereits fast von Metern entfernt, aber geht zumindest trotz der heftigen Rundungen in die richtige Richtung. |
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Oh ok, ich glaub ich habs verstanden |
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Dein Lösungsweg war ja auch fast schon richtig, nur solltest du nicht so leichtsinnig runden. Das kann sich extrem auf das Endergebnis auswirken. Am besten so lange wie möglich mit Brüchen bzw. den exakten Werten rechnen. |
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Hallo Whoops, ich fand die Aufgabe so interessant, dass ich sie im Nachhinein durchgerechnet habe, obwohl sie bereits als beantwortet gekennzeichnet ist. Die vielzahligen Antworten führten nämlich bei mir dazu, dass der Lösungsweg zur Ermittlung der Brunnentiefe nur mit einiger Mühe nachzuvollziehen war. Nun mein etwas abgekürzter Rechengang: gegeben sind: t_ges = t_Fall t_Schall t_Schall = t_Ges - t_Fall v_Schall Die Wegstrecke für den Fall (s_Fall) entspricht der Wegstrecke für den Schall (s_Schall). s_Fall t²_Fall und s_Schall = v_Schall t_Schall daraus folgt: s_Fall = s_Schall t²_Fall = v_Schall t_Schall = v_Schall t_Ges - t_Fall ) und die quadratische Gleichung v_Schall) t²_Fall t_Fall - t_Ges Zwischenergebnisse ohne aufgelistete Rechnung für t_Fall und damit für t_Schall Ergebnis für die Brunnentiefe mit Probe ( s_Fall = s_Schall ) s_Fall t²_Fall s_Schall = v_Schall t_Schall Aus dieser Differenz errechnet sich eine gemittelte Brunnentiefe von etwa Hoffe, dass diese Zusammenfassung aus den bisher übermittelten Lösungswegen ein wenig verständlicher ist. Das wars |