Mathematik online lernen im Mathe-Forum. Nachhilfe online
Startseite » Forum » Dichtefunktion mit Verteilungsfunktion

Dichtefunktion mit Verteilungsfunktion

Universität / Fachhochschule

Verteilungsfunktionen

Tags: Verteilungsfunktion

 
Antworten Neue Frage stellen Im Forum suchen
Neue Frage
anonymous

anonymous

13:27 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Ich komme hier nicht klar. Kann mir jemand weiterhelfen?
Bzw. zu Aufgabe a und b einen Einstieg geben?

Danke

Unbenannt

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

14:26 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Hallo,

lieber das:
> zu Aufgabe a und b einen Einstieg geben?

Zu a): Finde heraus, in welchem Verhältnis Dichte- und zugehörige Verteilungsfunktion stehen. Daraus lässt sich erarbeiten, wie man sie berechnet.

Zu b): (Auch) Da gibt es Formeln. Suche diese heraus, dann berechnen, fertig.

Mfg Michael
anonymous

anonymous

18:18 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Danke für die erste Hilfe.

Leider komm ich immer noch nicht viel weiter.

Kannst du mir mehr Input geben? Eventuell mal einen Rechenweg?

Danke

Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

18:21 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Hallo,

> Kannst du mir mehr Input geben? Eventuell mal einen Rechenweg?

Gerne. Wie lautet denn der Zusammenhang zwischen Dichte und Verteilungsfunktion?

Mfg Michael
anonymous

anonymous

19:01 Uhr, 29.12.2014

Antworten
hallo,

Die verteilungsfunktion ist die stammfunktion der Dichte?


Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

19:05 Uhr, 29.12.2014

Antworten
Hallo,

korrekt.

Eine Stammfunktion zu deiner gegebenen Dichtefunktion sollte einfach zu finden sein, OBWOHL diese Abschnittsweise definiert ist, oder?

Mfg Michael
anonymous

anonymous

08:34 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

muss ich die Stammfunktion für alle 3 Fälle bestimmen?

Wie geht es dann weiter?

Danke

VG
anonymous

anonymous

09:42 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Habe das jetzt mal gerechnet:

Für die Verteilungsfunktion habe ich raus:

erster Fall :0
zweiter Fall: 23
dritter Fall: 2

Für den Erwartungswert: 512

Varianz habe ich keine Ahnung! Kann mir jemand helfen?

Stimmen die Werte oben? Oder bin ich total falsch?

Danke
VG

Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

12:34 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

die Verteilungsfunktion ist nicht korrekt. Es geht nicht (nur) um die Berechnung der Teilintgrale.

Vielmehr ist folgende Verteilung gemeint:

FX(x)={0,x<0x2-13x3,0x152x-34x2-1312,1<x531,x>53

Es gilt nämlich: P(X<x)=FX(x). Statt "<" kann auch "" geschrieben werden, da X offenbar eine stetige Verteilung ist.

Du musst nun erst einmal verstehen, wie es zu den Werten kommt, insbesondere zu den -1312 im Bereich zwischen 1 und 53.

Mfg Michael
anonymous

anonymous

12:46 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

okay.
Aber komme ich nicht auf die Werte, indem ich das Integral berechne?

Danke
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

13:04 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

> Aber komme ich nicht auf die Werte, indem ich das Integral berechne?

Doch "irgendwie" schon. Die Frage ist nur, wie "genau".
In Mathe reicht ein "irgendwie" nicht. Da musst du es genau wissen.

Da die Verteilungsfunktion FX(x)=P(X<x) gelten soll (Das ist die Definition, die du aus der Vorlesung her kennen solltest), muss also FX(x)=-xfX(t)dt gelten. (Auch das sollte jetzt nicht unbekannt sein.)

Also musst du Stammfunktionen bilden. An der ersten "Schnittstelle" (x=0) musst du beachten, dass die Integrationskonstante FX(0)=0 gelten muss, da vorher die Dichte nur 0 (also "aufsummiert" ebenfalls 0) ist.

An der zweiten Schnittstelle (x=1) muss FX(1)=012x-x2dx=23 sein.
Es gilt aber 52x-34x2x=1=74, was die Korrektur mittels 23-74=-1312 nötig macht.

Klar soweit?

Mfg Michael
anonymous

anonymous

13:13 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Ja das ist jetzt klar soweit.

Aber wie bekomme ich den Erwartungswert und die Varianz? bzw. von welchem Fall rechne ich den Erwartungswert? x>1?

Danke
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

13:16 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

sowohl für Erwartungswert als auch für Varianz gibt es bei STETIGEN ZUFALLSVARIABLEN relativ einfache Formeln, die eine Analogie der Formeln bei diskreten Größen darstellen.
Suche die doch bitte heraus. Nimm $Suchmaschine_deiner_Wahl, gib die passenden Stichwörter ein und wende die Formeln an.

Alternativ sollte das alles auch in deiner Vorlesung stehen.

Mfg Michael
anonymous

anonymous

13:24 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Okay vielen Dank schon mal für die Hilfe.

Das mit der Verteilungsfunktion muss ich mir nochmal anschauen.
Habs zwar gecheckt aber bin noch unsicher. Ist das jetzt schon die ganze Verteilungsfunktion?

Danke
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

13:37 Uhr, 30.12.2014

Antworten
Hallo,

> Ist das jetzt schon die ganze Verteilungsfunktion?

Klar. Was sollte denn fehlen?

Vielleicht möchtest du mal de.wikibooks.org/wiki/Statistik:_Stetige_Zufallsvariablen anschauen. Dort findest du auch die Formeln für Erwartungswert und Varianz.

Um die entsprechenden Formeln zu verstehen, siehe
http://de.wikibooks.org/wiki/Statistik:_Diskrete_Zufallsvariablen

Mfg Michael
anonymous

anonymous

08:42 Uhr, 02.01.2015

Antworten
Hallo,

habe jetzt die Formeln rausgefunden. Komm aber nicht drauf, wie ich den Erwartungswert und die Varianz ausrechnen soll. Vielleicht check ich es auch einfach nicht.
Kann mir jemand helfen?

Danke
Antwort
abakus

abakus

08:49 Uhr, 02.01.2015

Antworten
"habe jetzt die Formeln rausgefunden. Komm aber nicht drauf, wie ich den Erwartungswert und die Varianz ausrechnen soll."



Bilde mit deiner Funktion f(x) das in der Formel angegebene Integral und berechne es!



Fang mal an mit der Formel für den Erwartungswert.

Jetzt Du:
anonymous

anonymous

13:35 Uhr, 05.01.2015

Antworten
Welche Formel nehme ich da? Bzw. von wo bis wo bilde ich das Integral? 0 bis1 ?
anonymous

anonymous

09:52 Uhr, 09.01.2015

Antworten
Hallo, ich warte noch immer auf eine Antwort.

Kann mir jemand helfen?

Danke
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

10:14 Uhr, 09.01.2015

Antworten
Hallo,

suche doch mal nach der geeigneten Formel. Link dafür hab ich dir ja genannt.
Integrationsgrenzen sind Im Zweifelsfall ±.

Mfg Michael
anonymous

anonymous

10:27 Uhr, 09.01.2015

Antworten
Hallo,

das müssten die Formeln sein oder?

Aber ich integriere ich wirklich von + unendlich bis - unendlich?


Danke

Unbenannt
Unbenannt1
anonymous

anonymous

10:55 Uhr, 09.03.2015

Antworten
Hallo,

ich habe das noch nicht ganz verstanden. Ist das die richtige Formel? Wie geht es dann weiter?


Antwort
She-Ra

She-Ra aktiv_icon

20:08 Uhr, 09.03.2015

Antworten
Hallo,

@Michael, zu der Aussage "korrekt, die VF ist die Stammfunktion der DF" finde ich nicht so gut, weil das ja nicht einfach nur die Stammfunktion ist, denn wir müssen ja noch diese entsprechende Integrationskontante beachten, die bekomme ich doch wiederum, durch diese Intervallgrenzen... Oder??

@Haiflosse, ja richtig für stetige ZV ist das dein EW und VAR , jetzt musst du natürlich für f(x) deine DF einsetzen....

Bei VAR kannst du auch direkt die Definition der VAR benutzen also VAR(X) =E(X2)-[E(X)]2

Versuch mal weiter zu rechnen :-)
anonymous

anonymous

15:43 Uhr, 29.03.2015

Antworten
Wie gehts weiter? Kann mir jemand helfen?
anonymous

anonymous

16:32 Uhr, 29.03.2015

Antworten
Ich habe zwar die Formeln für Erwartungswert und Varianz aber komme nicht auf das Ergebnis: Kann mir jemand helfen?

Danke !
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.