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Differentialgleichung

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Gewöhnliche Differentialgleichungen

Tags: Gleichungen

 
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georg-b

georg-b aktiv_icon

23:06 Uhr, 20.01.2010

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Hi Alle,

habe Probleme bei folgendem Beispiel:

Sie nehmen ein Getränk (Limonade, Bier) aus einem 7°C-Kühlschrank, in dem es lange Zeit gelagert war. Leider werden Sie gerade in diesem Moment gestört und es vergehen 90min. bis Sie trinken könnten. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Temperatur des Getränks bereits 15°C. Trotz einer relativ geringen Raumtemperatur von 19°C möchten Sie ein kaltes Getränk und Sie stellen es daher wieder in den Kühlschrank. Wie lange müssen Sie warten, bis die Temperatur 8°C beträgt? (Nehmen Sie an, dass die Temperatur des Körpers der Umgebungstemperatur annähert, wobei die Temperaturänderung proportional zur Temperaturdifferenz ist).


Man sollte eine DGl aufstellen, mit der man dieses Problem lösen kann, aber ich habe nicht einmal einen Ansatz dafür, ich habe keine Ahnung von DGln... :-((

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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anonymous

anonymous

12:59 Uhr, 21.01.2010

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Hallo
Der Ansatz ist schon in der Textaufgabe versteckt:
Nehmen Sie an, dass die Temperatur des Körpers der Umgebungstemperatur annähert, wobei die Temperaturänderung proportional zur Temperaturdifferenz ist

Geben wir den physikalischen Größen einen Namen:
Zeit =t
Temperatur des Getränks =K (bzw. K(t))
Umgebungstemperatur =A

Jetzt noch logisch weiterdenken:
Temperaturänderung = dK /dt
und
"Temperaturänderung proportional zur Temperaturdifferenz ist"

Guten Mutes, das ist nicht schwer...

georg-b

georg-b aktiv_icon

19:21 Uhr, 21.01.2010

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Hi,

erstmal danke für den Hinweis, ich folgere daraus folgende Gleichung:

d d t K = c ( A K )

wobei c der Proportionalitätsfaktor ist. Aber was mache ich mit dem c?

Ich kenne mich nicht aus :(

Wenn ich nur noch einen kleinen Hinweis bekomme, würde ich sehr gerne es versuchen zu lösen...

Grüße, Georg

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pleindespoir

pleindespoir aktiv_icon

02:35 Uhr, 23.01.2010

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Kt=c(AK(t))
Zuerst "homogenisieren" - Das Anfangswertproblem kommt später noch ...
Kʹ(t)+c1K(t)=0
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